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Die Verbandsübung "Capricorn 2012" läuft an

12. März 2012 - 

Wie geplant erreichten die Soldaten der 6. Jägerbrigade und unterstützende Einheiten aus dem gesamten Bundesgebiet sowie Teile des Gebirgsjägerbataillons 232 aus Deutschland heute Vormittag den Übungsraum. Bis 13:00 Uhr, gleichzeitig der Zeitpunkt des "taktischen Übungsbeginns" galt es für die Soldaten, die Einsatzbereitschaft herzustellen.

Gebirgssoldaten erreichen Übungsraum

Das bei der Verbandsübung federführende Jägerbataillon 26 aus Spittal an der Drau, im weiteren Verlauf der Übung "Task Force 26", stellt während der Übung jene UNO-Truppe dar, die im fiktiven Einsatzraum wichtige Schutzobjekte und Verkehrsverbindungen vor Angriffen terroristischer Widerstandskämpfer schützen und sichern soll.

Auch die Soldaten des Jägerbataillons 23 aus Vorarlberg und Tirol sind bereits vollzählig im Übungsraum eingetroffen und werden in weiterer Folge für die "Feinddarstellung" im Übungsszenario eingesetzt.

Erste Aufgaben werden gemeistert

Eine der ersten Aufgaben während dieser einwöchigen Übung war die Sicherung eines Treibstofflagers in Weidenburg. Dort galt es, das Schutzobjekt vor einer aufgebrachten Menge einheimischer Demonstranten zu sichern.

Ziel des äußerst realitätsnah dargestellten Szenarios war es, den Soldaten eine wirksame Bewältigungsstrategie beizubringen, um sie so für eine mögliche Aufgabe in einem Auslandseinsatz vorzubereiten. Die Sicherung des Geländes wurde von Wachsoldaten der Stabskompanie des Stabsbataillons 6 durchgeführt, die sich gegen die äußerst motivierte Menge behaupten mussten. Unterstützt wurden sie dabei von zwei Hunden der Militärhundestaffel aus Kaiser-Steinbruch im Burgenland.

Die Soldaten des Pionierbataillons 2 treffen im Übungsraum ein. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Soldaten des Pionierbataillons 2 treffen im Übungsraum ein.

"Hägglunds" des deutschen Gebirgsjägerbataillons 232 kommen zum Einsatz. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

"Hägglunds" des deutschen Gebirgsjägerbataillons 232 kommen zum Einsatz.

Die erste Herausforderung: Schutz eines Treibstofflagers vor Übergriffen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die erste Herausforderung: Schutz eines Treibstofflagers vor Übergriffen.

Äußerst realitätsnah wird das Szenario dargestellt. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Äußerst realitätsnah wird das Szenario dargestellt.

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