Bundesheer

Am Besuchertag der "Black Blade" überzeugte sich die Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Federica Mogherini, neben zahlreichen anderen Gästen, in Florennes von den Leistungen der Übungsteilnehmer.  Bei einem "static and dynamic Display" konnten sich die Gäste von der Komplexität der gestellten Aufgaben ein Bild machen. Die größte Hubschrauberübung Europas wurde mit einer Abschlußzeremonie ...  Lesen Sie mehr

Die Befreiung einer Geisel erfordert eine Reihe von Vorbereitungen, um erfolgreich zu sein. Zuerst muss geklärt werden, wie viele Geiseln in den Händen der Geiselnehmer sind. Wo genau befinden sich der oder die Täter? Wie ist die Bewaffnung? Was ist das Ziel? Welche Forderungen werden gestellt? Spezialeinsatzkräfte, die für so einen Einsatz in Frage kommen, werden verständigt - das Team der Geiselbefreier wird über den geplanten Zugriff informiert.  Lesen Sie mehr

Oberst Hannes Mittermair vom Kommando Luftunterstützung in Hörsching ist Kommandant der österreichischen Übungsteilnehmer der "Black Blade 2016". Wie gut sich das Bundesheer in Florennes präsentiert, bringt Mittermair auf den Punkt:"Wir Österreicher und im Besonderen die Besatzungen der AB-212 und 'Black Hawk', also Piloten und Techniker, zeigen hier im internationalen Umfeld Spitzenleistungen und ich bin sehr zufrieden mit meinem ...  Lesen Sie mehr

Ein wesentlicher Teil der Übung "Black Blade" ist das Scharfschießen aus dem Flug. 30 Minuten, nachdem der "Black Hawk" die Airbase in Florennes verlassen hatte, erfolgte die Anlandung am Schießplatz. Auch ein belgischer A-109 nahm am Scharfschießen teil.  Lesen Sie mehr

Ein wichtiger Teil der Übungsszenarien bei der "Black Blade" ist das Bergen verletzter Soldaten mittels Helikopter: Ein Hubschrauberverband bringt die Soldaten zum Einsatzort, schnell wird zum Gefecht abgesessen. Kurz nach den ersten Feuergefechten wird ein Funkspruch an die fliegenden Helfer abgesetzt: "Schwerverletzter Soldat – sofortige Bergung und Ausfliegen erforderlich!" Hubschraubercrew und Arzt - Ein Team Jetzt muss es schnell gehen. Der Helikopter mit dem ...  Lesen Sie mehr

Der Leiter der österreichischen Militärvertretung in Brüssel, Generalleutnant Günter Höfler, hat sich heute von der Leistungsfähigkeit der österreichischen Soldaten bei der größten Hubschrauberübung Europas überzeugt. Ein  Rundgang im Lagerbereich und Informationen im Gefechtsstand der Österreicher bildeten den Anfang des Besuches.  Lesen Sie mehr

Der Ablauf ist beinahe schon Routine: Vor jedem Flug werden die Helikopter-Besatzungen informiert, welche Übungseinlagen am jeweiligen Tag am Programm stehen. Dabei werden die aktuellen Wetterdaten sehr detailliert weitergegeben. Es wird festgelegt, welche Nation den Chef für die Flugdurchführung stellt, und welche Nationen gemeinsam üben.  Lesen Sie mehr

Am Freitag stand ein gemeinsames Training der österreichischen AB-212-Hubschrauber mit einer belgischen A-109 am Übungsplan. Der Flug war von stark wechselnden Witterungsbedingungen geprägt: Starkregen und Wind haben sich mit Wolken und Sonnenschein abgewechselt.  Lesen Sie mehr

Am Donnerstag standen die ersten Übungsflüge der österreichischen Helikopter und einer belgischen NH90 auf dem Programm. Tagesziele waren das Kennenlernen des Übungsgeländes und die Zusammenarbeit mit Spezialeinsatzkräften einer anderen Nation. Tiefliegende Wolken und zu Beginn strömender Regen und Wind forderten von den Piloten hohe Konzentration. Im Laufe des Tages stabilisierte sich das Wetter, die Flugbedingungen wurden besser.  Lesen Sie mehr

Heute stand am NATO-Militärflugplatz in Florennes neben einer ausführlichen Einweisung in Sicherheitsvorgaben, ein besonders wichtiger Programmpunkt an der Tagesordnung: Die österreichischen Helikopterbesatzungen hatten die Aufgabe, Spezialeinsatzkräfte im Umgang mit Seilen und Abseilvorrichtungen der AB-212 und der S-70 "Black Hawk" zu schulen.  Lesen Sie mehr