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AB-212 fliegen mit belgischer NH90

21. November 2016 - 

Der Ablauf ist beinahe schon Routine: Vor jedem Flug werden die Helikopter-Besatzungen informiert, welche Übungseinlagen am jeweiligen Tag am Programm stehen. Dabei werden die aktuellen Wetterdaten sehr detailliert weitergegeben. Es wird festgelegt, welche Nation den Chef für die Flugdurchführung stellt, und welche Nationen gemeinsam üben.

Detailierte Absprachen

Nachdem der fliegerische Auftrag erfasst wurde, tätigen die Besatzunugen weitere Absprachen - bis zum Abflug müssen viele Details geklärt werden: Wann ist der Abflug? Wieviele Helikopter üben gemeinsam? Wie ist das Wetter zur Zeit der Flugduchführung?  Wieviel Sprit muss getankt werden? Welche Hindernisse befinden sich am Flugweg? Wieviel Zeit habe ich zur Flugdurchführung?

Gemeinsam zum Ziel

Nach dem Abheben der Hubschrauber geht es im Formationsflug in Richtung Flugziel. Der Funkkontakt zu allen Hubschraubern und zum Tower ist wichtig. "Hier in Florennes sind ja nicht nur die Hubschrauber der Übungsteilnehmer der 'Black Blade', sondern auch die schnellen Jets vom Typ F-16 im Luftraum", so ein Pilot.

Ein österreichischer AB-212 und eine belgische NH90 im Formationsflug. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ein österreichischer AB-212 und eine belgische NH90 im Formationsflug.

Befehlsausgabe am Gefechtsstand. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Befehlsausgabe am Gefechtsstand.

Absprachen vor dem Abflug. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Absprachen vor dem Abflug.

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