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Der erste herausfordernde Wettkampftag der "Edelweiss Raid"

15. März 2017 - 

Am ersten Wettkampftag der "Edelweiss Raid" zeigte sich gleich zu Beginn, wer in diesem Jahr zu den Favoriten zählt. Die "üblichen Verdächtigen" Österreich, Deutschland und Schweiz scheinen um den Sieg in diesem Jahr zu kämpfen.

Spitzenfeld setzt sich ab

Kurz nach dem Start um 07:00 Uhr vom Hochlager Wattener Lizum mussten die Wettkämpfer ihr Können bei der Station "Handhabung Verschüttetensuchgerät" unter Beweis stellen. Ebenfalls fordernd gestaltete sich die Station "Aufklärung" für die Gebirgssoldaten aus zehn Nationen. Bereits bei der Station "Marschplanung" hatten die Schweizer Gebirgsjäger ihren Vorsprung auf die Zweitplatzierten aus Deutschland ausgebaut. Rund 25 Minuten schneller waren die Schweizer Eidgenossen bei dieser Station.

Blick auf kommende Herausforderungen

Am ersten Tag der "Edelweiss Raid" ist die Bewältigung der Marschleistung und des Höhenunterschiedes entscheidend. Während des zweiten Tages kommt es darauf an, bei den entscheidenden Stationen nicht zu viel Zeit zu verlieren und möglichst effizient und sicher zu arbeiten. Zu diesen Stationen zählen "Schießen", "Abseilen", "Handgranatenwerfen" und "Abtransport eines Verwundeten".

Zwischenergebnisse des ersten Tages

Im Spitzenfeld der Zwischenwertung befinden sich auf Rang Eins das Team des der Schweizer Gebirgsjäger (Team 1), gefolgt von der Mannschaft der Gebirgsjägerbrigade 23 (Team 1) aus Bad Reichenhall. Auch die österreichischen Mannschaften schlagen sich bei der diesjährigen "Edelweiss Raid" gut. Die Soldaten des Teams vom Pionierbataillon 2 aus Salzburg überraschten am ersten Tag mit einer ausgezeichneten Marschleistung und liegen zwischenzeitlich auf Rang Drei. Mit wenig Abstand folgen die Soldaten des Jägerbataillons 24 auf Rang Vier.

Biwaklager auf über 2.000 Metern Seehöhe

Die Nacht während dem ersten und zweiten Wettkampftag müssen die Gebirgsjäger im freien Gelände verbringen. Aufgabe ist hier neben der Selbstzubereitung der Verpflegung die Kampfkraft zu erhalten, um auch während des zweiten Tages die Herausforderungen bewältigen zu können. 

Start in die zweite Etappe

Am Donnerstag, den 16. März, findet der Bewerb ab den frühen Morgenstunden mit der zweiten und letzten Etappe seine Fortsetzung. Gestartet wird dabei bei einem Massenstart aller Mannschaften, wobei bei den Teams jedoch das jeweilige Zeitguthaben vom Ergebnis des ersten Tages in der Gesamtwertung berücksichtigt wird.

Die Wettkämpfer auf der Strecke durch die verschneiten Tuxer Alpen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Wettkämpfer auf der Strecke durch die verschneiten Tuxer Alpen.

Deutsche Gebirgssoldaten bei der Station Orientieren im Hochgebirge. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Deutsche Gebirgssoldaten bei der Station Orientieren im Hochgebirge.

Gutes Wetter begleitet die Teams auf ihrem Weg. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Gutes Wetter begleitet die Teams auf ihrem Weg.

Ein Soldat des rumänischen Teams auf der Strecke. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ein Soldat des rumänischen Teams auf der Strecke.

Einrichten im Biwaklager für die kommende Nacht. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Einrichten im Biwaklager für die kommende Nacht.

Die Strapazen des ersten Wettkampftages sind gemeistert. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Strapazen des ersten Wettkampftages sind gemeistert.

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