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Spittaler Hochgebirgssoldaten trainierten in Bulgarien

Smolyan, 21. September 2019  - Im Zuge der "Mountain Training Initiative" nahmen Soldaten der Kaderpräsenzeinheit des Spittaler Jägerbataillons 26 von 8. bis 21. September an der internationalen Übung "Rhodope 19" in Smolyan im Süden Bulgariens teil.

Gemeinsam mit Teilnehmern des Gastgeberlandes sowie Kameraden aus Polen, Tschechien, Rumänien und Slowenien wurde eine zweiwöchige Ausbildung absolviert, die aus mehreren Abschnitten bestand.

In der ersten Woche wurden durchgeführt:

  • Ein Scharfschießen mit allen Waffen der teilnehmenden Armeen,
  • ein zweitägiger Gebirgsmarsch mit Übernachtung in voller Kampfadjustierung über 32 Kilometer und 2.000 Höhenmeter,
  • eine Alpinausbildung mit Klettersteig, Abseilen, Top-Rope-Klettern und Rettungsgerätebau
  • und abschließend eine motorisierte Patrouille mit Hinterhalten, Minenausbildung und Angriffen durch Scharfschützen.

In der zweiten Woche starte eine viertägige Übung mit Aufklärung und Befehlsgebung. Die Spittaler Gebirgsjäger waren dabei in eine bulgarische Kompanie eingegliedert und hatten den Auftrag, einen wichtigen Passübergang zu verteidigen und ein Durchbrechen der Gegner in die Tiefe zu verhindern.

Ein Soldat beim Klettern im Rhodopegebirge.

Ein Soldat beim Klettern im Rhodopegebirge.

Teil des Trainings war ein Scharfschießen mit den Waffen der anderen Nationen.

Teil des Trainings war ein Scharfschießen mit den Waffen der anderen Nationen.

Eine österreichische Soldatin mit einem Gewehr der bulgarischen Armee.

Eine österreichische Soldatin mit einem Gewehr der bulgarischen Armee.

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