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Jägerbataillone üben den Raumschutz

Hörsching, Kirchdorf/Krems, 28. Mai 2004  - Von 26. bis 28. Mai 2004 übten die Kommanden der beiden oberösterreichischen Jägerbataillone 14 und 16 die Sicherung lebenswichtiger ziviler Objekte und Einrichtungen. Dabei handelte es sich unter anderem um das Tanklager Krift bei Kremsmünster, die Trinkwasserversorgungsanlage Micheldorf, das Krankenhaus Kirchdorf und das Kraftwerk Klaus. Oberstleutnant Dr. Johannes Kainzbauer, Chef des Jägerbataillons 16, meinte dazu: "Besonders wichtig ist uns die Kommunikation mit den örtlichen Einsatzorganisationen und Behörden."

"Wir haben bereits Kontakt mit der Bezirkshauptmannschaft Kirchdorf und mit dem Bezirksgendarmeriekommandanten Oberstleutnant Vertacnik aufgenommen" ergänzte Major Dietmar Gross, Kommandant des Jägerbataillons 14.

Ziel des Raumschutzes ist, der Bevölkerung das Leben in Krisenzeiten so einfach und sicher wie möglich zu machen.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Oberösterreich

Bataillonskommandant Dietmar Gross.

Bataillonskommandant Dietmar Gross.

Der Stab des Jägerbataillons 16.

Der Stab des Jägerbataillons 16.

Bataillonskommandanten Dietmar Gross und Johannes Kainzbauer.

Bataillonskommandanten Dietmar Gross und Johannes Kainzbauer.

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