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Partnerschaft bei Lehrlingsausbildung

Wels, 03. Juni 2004  - Am 3. Juni 2004 baten Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Verteidigungsminister Günther Platter zu einer gemeinsamen Pressekonferenz. In der Konferenz gaben sie bekannt, die Lehrlingsausbildung in der Welser Hessen-Kaserne modernisieren zu wollen. Geplant ist der Zubau einer Lehrwerkstätte. Dieser Neubau wird rund 400.000 Euro kosten. Das Land Oberösterreich hat sich bereit erklärt, 300.000 Euro - also drei Viertel der Gesamtsumme - beizusteuern. "25 Prozent der ausgebildeten Lehrlinge bleiben beim Bundesheer, 75 Prozent finden in Oberösterreich einen Arbeitsplatz", erklärte Landeshauptmann Pühringer und rechtfertigte so die hohe Beteiligung des Landes an der geplanten Lehrwerkstätte.

Bundesminister Platter will mit dem Ausbau der Werkstätte die Qualität der Ausbildung steigern. "132 Lehrlinge - davon 25 Frauen - werden beim Bundesheer in den verschiedensten Lehrberufen ausgebildet. Der Standort Wels wird mit 19 Lehrstellen in Zukunft der stärkste Standort im Bundesgebiet sein", so Platter.

Zur Zeit werden in der Heereszeuganstalt in Wels zwölf Lehrlinge ausgebildet (Kfz-Techniker, Kommunikationstechniker, Maschinenbautechniker, Kfz-Elektriker, Mechatroniker, Tischler und Sattler). In Zukunft will man Platz für 19 Lehrstellen schaffen.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Oberösterreich

Major Alfred Kaser (Kommandant der Heereszeuganstalt Wels), Landeshauptmann Josef Pühringer und Bundesminister Günther Platter mit Lehrlingen.

Major Alfred Kaser (Kommandant der Heereszeuganstalt Wels), Landeshauptmann Josef Pühringer und Bundesminister Günther Platter mit Lehrlingen.

Bundesminister Günther Platter am Motorprüfstand.

Bundesminister Günther Platter am Motorprüfstand.

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