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Heeresmeisterschaft 2020 im Schießen: Drei Meistertitel gehen nach Salzburg

Salzburg, 16. Oktober 2020  - Von 14. bis 16. Oktober fand am Militärschießplatz "Lavanter Forcha" die Heeresmeisterschaft im Schießen 2020 statt. Die Heeresmeister wurden in den Bewerben Schießen mit dem Sturmgewehr 77 im Einzelbewerb, der Pistole 80 sowie im Mannschaftsbewerb ermittelt. Die besten Schützen aus allen Bundesländern kamen zu dieser Meisterschaft, um sich den begehrten Titel "Heeresmeister 2020" zu holen.

Drei Goldene, einmal Silber, einmal Bronze

Den Titel "Heeresmeisterin 2020" mit der Pistole erkämpfte sich Stabswachtmeister Sylvia Steiner vom Führungsunterstützungsbataillon 2. Durch ihren zweiten Platz beim Sturmgewehr sicherte sie sich auch den Titel in der Kombination aus Sturmgewehr und Pistole.

Der Titel "Heeresmeister 2020" mit der Pistole ging an Vizeleutnant Martin Wimmer vom Truppenübungsplatz Hochfilzen.

Beim Mannschaftsbewerb mit dem Sturmgewehr holte sich die Mannschaft "Salzburg 2" mit Stabswachtmeister Celal Keles, Roman Wehrberger, Vizeleutnant Alois Steinwender und Amtsdirektor Johann Windhofer die Bronzemedaille. Die vier Wettkämpfer mussten gemeinsam innerhalb von drei Minuten eine Laufstrecke von 200 Metern bewältigen und zehn Schnellschüsse abgeben.

Stolz auf seine Schützen

Betreuer Vizeleutnant Robert Weissgerber: "Ohne ein kontinuierliches Training und konstante überdurchschnittliche Leistung ist es fast unmöglich, ein so hohes Niveau zu halten. Ausschlaggebend ist aber auch das außerordentlich gute und kameradschaftliche Klima der Salzburger. Ich bin stolz auf meine Schützen und wir werden uns auch für die nächsten Meisterschaften bestens vorbereiten."

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Salzburg

Sylvia Steiner holte sich zwei Meistertitel.

Sylvia Steiner holte sich zwei Meistertitel.

Vizeleutnant Martin Wimmer im Anschlag mit der Pistole 80.

Vizeleutnant Martin Wimmer im Anschlag mit der Pistole 80.

So sehen die Sturmgewehrschützen das Ziel auf 200 Metern Entfernung durch die Optik ihrer Waffe.

So sehen die Sturmgewehrschützen das Ziel auf 200 Metern Entfernung durch die Optik ihrer Waffe.

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