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Hunde sollen Flugtauglichkeit beweisen

Filzmoos, 29. Jänner 2021  - Die Hundeführer des Roten Kreuz Salzburg trainierten mit ihren Vierbeinern den Transport im Hubschrauber: das Auf- und Absitzen sowie das Zu- und Absteigen mittels Seilwinde. "Die Hunde müssen sich erst einmal an die neue Situation, den Lärm und Wind des Hubschraubers gewöhnen. Für manche bedeutet das Stress und eine große Überwindung bei den ersten Flügen", erklärt der Übungsleiter. Für Einsätze ist die Zusammenarbeit mit den Hubschraubern von großer Bedeutung.

Herausforderung für Tier, Mensch und Maschine

Auch für die Piloten sind solche Einsatzübungen nicht alltäglich und müssen immer wieder trainiert werden. "Du musst zu hundert Prozent konzentriert sein. Bei Seilwindenbergungen oder Außenlasttransporten kann jeder kleine Fehler gefährlich werden", erklärt einer der Hubschrauberpiloten. Gemeinsam mit den Hundeführern und ihren Tieren üben die Flieger deswegen spezielle Verfahren und Abläufe.

Für die Hundeführer ist es wichtig, den korrekten Umgang mit dem Material und die Kommunikation mit der Hubschrauber-Crew zu üben, da diese Zusammenarbeit im Einsatzfall "blind" funktionieren muss. Am Freitag kam ein Hubschrauber des Typs "Alouette" III zum Einsatz.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Salzburg

Das Auf- und Absitzen der Hundeführer und ihrer Hunde wird geübt.

Das Auf- und Absitzen der Hundeführer und ihrer Hunde wird geübt.

Im Einsatz muss die Zusammenarbeit reibungslos funktionieren.

Im Einsatz muss die Zusammenarbeit reibungslos funktionieren.

Immer wieder aufregend: Mit der Seilwinde werden Helfer und Hund zum Hubschrauber hochgezogen.

Immer wieder aufregend: Mit der Seilwinde werden Helfer und Hund zum Hubschrauber hochgezogen.

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