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Felsblock gesprengt: Gefahr für das Haus der Bergrettung gebannt

Gmunden, 05. März 2021  - Unter dem Kommando von Vizeleutnant Eilmannsberger wurde ein über dem Haus der Bergrettung in Gmunden liegender Felsbrocken von Spezialisten des Bundesheeres gesprengt.

Gefahrensituation entschärft

Die Soldaten des Bau-Pionierzugs des Militärkommandos Oberösterreich entschärften damit die Gefahrensituation, die über dem Haus der Gmundner Bergrettung drohte.

Nach der Sprengung wurden die restlichen Teile des Felsbrockens mechanisch entfernt. Das angebrachte Sicherungsnetz fing alle Gesteinsbrocken auf. Die Bergrettung kann ab sofort ihr Heim wieder ohne Bedenken nutzen.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Oberösterreich

Das vom Felsen bedrohte Haus der Bergrettung.

Das vom Felsen bedrohte Haus der Bergrettung.

Nach der Sprengung: Die Gefahr ist gebannt.

Nach der Sprengung: Die Gefahr ist gebannt.

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