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Als Journalist im Krisengebiet: Wie verhalte ich mich richtig?

Truppenübungsplatz Allentsteig, 28. September 2021  - Aus einem Krisengebiet zu berichten, kann für Journalisten sehr gefährlich sein. Doch wie können Medienvertreter die Gefahren für sich und ihre Teams einschätzen und in schwierigen Situationen richtig reagieren?

Outdoor-Seminar

Das lernte eine Handvoll unerschrockener Journalisten, Kameramänner, Fotografen und Assistenten bei einem Outdoor-Seminar des Bundesheeres. Unterrichtet wurden sie von Spezialisten des Jagdkommandos, der Polizeieinheit "Cobra", zivilen Experten und von erfahrenen Kriegsberichterstattern.

Gefahren erkennen und richtig reagieren

Inhalte des Kurses waren unter anderem:

  • Gefahren rechtzeitig erkennen,
  • ethnische Unterschiede respektieren,
  • Minen und Sprengfallen erkennen,
  • angemessenes Verhalten in außergewöhnlichen Situationen
  • oder sich vor der Wirkung von Schusswaffen schützen.

Hauptmann Marcel Taschwer, der den Kurs begleitete: "Wir bieten derartige Kurse gerne an. Denn wir wollen dabei helfen, dass Österreicherinnen und Österreicher sicher sind und gesund bleiben - egal wo sie sind und was sie dort machen. Wenn unser Seminar dazu einen Beitrag leistet, dann haben wir unseren Job gut gemacht."

Journalisten finden sich in Krisengebieten schnell in schwierigen Situationen wieder.

Journalisten finden sich in Krisengebieten schnell in schwierigen Situationen wieder.

In Zwangslagen einen kühlen Kopf zu bewahren und sich angemessen zu verhalten, kann entscheidend sein.

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Ein Instruktor des Jagdkommandos zeigt, wie man mit einfachen Hilfsmitteln Feuer macht.

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