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Girls' Day in der Standschützen-Kaserne

Innsbruck, 28. April 2022  - Nach zweijähriger Pause öffnete das Österreichische Bundesheer wieder seine Türen und lud am Girls' Day junge Frauen ein, den Soldatenberuf zu erleben und kennen zu lernen. In der Standschützen-Kaserne galt es, an fünf Stationen in das Leben als Soldatin beim Bundesheer einzutauchen.

Nicht nur sehen, sondern mitmachen

Die Stationen des Stabsbataillons 6, des Sanitätszentrums West oder der Militärpolizei hielten Sehens- und Wissenswertes bereit. Doch sehr rasch wurden die Besucherinnen selbst zum Teil der Station: Als Fernmelderinnen konnten sie Funksprüche durchgeben. In der Rolle als Sanitäterin konnten die Besucherinnen selbst Druckverbände anlegen.

Mit Rucksack, Helm und Sturmgewehr konnten die "Kurzzeit-Aufklärerinnen" die verschiedenen Beobachtungsmittel des Bundesheeres ausprobieren. Interessierte Tragtierführerinnen transportierten gemeinsam mit den Tragtieren Gerät durch die Kaserne.

Ein Heer von Möglichkeiten

Nach einer Vorführung durch die Militärpolizei konnten die Besucherinnen selbst in die Funktion "Militärpolizistin" schlüpfen. Abgeschlossen wurde die Veranstaltung mit Informationen aus erster Hand zu Karrieremöglichkeiten beim Bundesheer durch das Heerespersonalamt.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Tirol

Vollen Einsatz erfordert das Leben als Militärpolizistin.

Vollen Einsatz erfordert das Leben als Militärpolizistin.

Die verschiedenen Arten von Verbänden und wie Sanitäterinnen diese handhaben wurde vorgeführt und nachgemacht.

Die verschiedenen Arten von Verbänden und wie Sanitäterinnen diese handhaben wurde vorgeführt und nachgemacht.

Tätigkeiten rund ums Pferd erwarteten Tragtierführerinnen.

Tätigkeiten rund ums Pferd erwarteten Tragtierführerinnen.

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