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Auszeichnung für Blutspender und Milizsoldaten

Wien, 11. Mai 2022  - Für rund 50 Angehörige des Bundesheeres hieß es am Mittwoch Platz nehmen im festlichen Rahmen des Offizierskasinos der Maria Theresien-Kaserne.

Gemeinsam mit dem Österreichischen Roten Kreuz wurden Verdienstmedaillen in Bronze, Silber und Gold an fleißige Blutspender verliehen sowie Wehrdienstzeichen an Soldaten des Milizstandes. Ebenso wurden einige Beförderungen vorgenommen und ein "Goldenes Verdienstzeichen der Republik" verliehen.

Leben retten als höchstes Gut

Oberst Leopold Schieder, stellvertretender Militärkommandant von Wien, unterstreicht die Partnerschaft zwischen Bundesheer und dem Roten Kreuz: "Leben durch Blutspenden zu retten, verstehen wir als höchstes gesellschaftliches Gut und dabei stehen wir zur Decken des dringenden Bedarfs zur Verfügung." Den anwesenden Milizsoldaten spricht er seine Anerkennung aus und betont, dass "die Aufgaben des Bundesheeres ohne Miliz in dieser Form nicht zu erfüllen wären".

Rotes Kreuz dankt für die Hilfe

Peter Kaiser, stellvertretender Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes, dankt in seiner Rede dem Bundesheer für das Engagement bei der Blutspende: "Neutral und unabhängig zu helfen, ist in der aktuellen Situation wichtiger denn je." Der "Lebenssaft", wie Kaiser ihn nennt, sei "essentiell bei der Behandlung von Unfallopfern sowie bei geplanten Operationen". Ein Ensemble der Gardemusik begleitete musikalisch den Festakt.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Wien

Die Ausgezeichneten vor dem Offizierskasino.

Die Ausgezeichneten vor dem Offizierskasino.

Peter Kaiser vom Roten Kreuz (hinten links) und Oberst Leopold Schieder bei der Verleihung.

Peter Kaiser vom Roten Kreuz (hinten links) und Oberst Leopold Schieder bei der Verleihung.

Zahlreiche Gäste im Festsaal.

Zahlreiche Gäste im Festsaal.

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