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Soldaten der "Vierten“ nehmen Friedenslicht entgegen

Linz-Ebelsberg, 23. Dezember 2004  - Vor 19 Jahren entstand in Oberösterreich die Idee, ein Symbol des Friedens zur Weihnachtszeit an die Menschen weiterzugeben. Seither hat die Verteilung des Friedenslichtes nicht nur symbolischen Charakter, sondern hat sich zu einem echten Brauchtum entwickelt, das weit über die Grenzen Oberösterreichs Verbreitung findet.

Die 4.Panzergrenadierbrigade trägt seit letztem Jahr ihren Teil dazu bei. Die Abordnungen der Bataillone aus Ober- und Niederösterreich versammelten sich im ORF-Landesstudio OÖ, um im Rahmen einer Feier das Friedenslicht in Empfang zu nehmen und es anschließend in den Kasernen bei den Wachen bis zum Weihnachtsabend an die Soldaten und die Zivilbevölkerung weiterzugeben.

In der Hillerkaserne, dem Sitz des Kommandos der "Vierten“, erfolgte die Überreichung des Lichtes an Soldaten und deren Angehörige im Rahmen einer eucharistischen Feier in der Kasernkapelle, geleitet durch die Seelsorger der Brigade.

Der Brigadekommandant verwies in seiner Ansprache auf die Wichtigkeit der inneren Ruhe und Zufriedenheit, um die Probleme des Alltages und des Dienstes meistern zu können.

Die Soldaten der 4.Panzergrenadierbrigade wünschen allen Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr 2005!

Ein Bericht der Redaktion 4. Panzergrenadierbrigade

Längst zum Brauchtum geworden: die Weitergabe des Friedenslichtes.

Längst zum Brauchtum geworden: die Weitergabe des Friedenslichtes.

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