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Platter verabschiedet einen der großen Heeres-Athleten

Wien, 31. Dezember 2004  - Segelchampion Andreas Hagara beendet seine erfolgreiche Karriere als Heeres-Leistungssportler. Zugsführer Hagara, der seit 1985 dem Österreichischen Bundesheer angehörte, verabschiedete sich mit Ende 2004 vom aktiven Spitzensport. Verteidigungsminister Günther Platter würdigte in einer Abschiedsfeier die großartigen Leistungen des mehrfachen Segel-Europameisters.

Andreas' Bruder Roman Hagara, ebenfalls Heeres-Athlet und mehrfacher Olympia-Goldmedaillengewinner (auch in Athen 2004) setzt seine Karriere fort und bereitet sich bereits auf die nächsten Wettkämpfe vor. Für ihn und für viele andere bietet das Training in den Heeres-Leistungssportzentren optimale Voraussetzungen für sportliche Erfolge.

Das Bundesheer fördert jährlich rund 290 Leistungssportler. Die Athleten werden mit einem monatlichen Gehalt unterstützt und sind darüber hinaus auch kranken-, sozial und pensionsversichert sind.

Platter, selbst begeisterter Marathonläufer, anerkennt und würdigt sportliche Leistungen und weist darauf hin, dass das Bundesheer als wichtiger Förderer von "Sport und Bewegung" und als unentbehrliches Sport-Kompetenzzentrum verstanden werden muss. "Spitzensportler sind auch für die Bevölkerung eine Motivation, selbst Sport zu betreiben. Sie sind Vorbilder für eine gesunde Lebensweise und sie bringen enorme Imagegewinne für unser Land". Das Heer leiste auf diese Weise einen wertvollen Beitrag zur Gesundheit aller Österreicher.

Mit Zugsführer Andi Hagara (li.) beendet einer der erfolgreichsten Heeres-Sportler seine Karriere, Bruder Roman (re.) macht noch weiter.

Mit Zugsführer Andi Hagara (li.) beendet einer der erfolgreichsten Heeres-Sportler seine Karriere, Bruder Roman (re.) macht noch weiter.

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