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Österreich seit 10 Jahren in der "Partnerschaft für den Frieden"

Wien, 14. März 2005  - Seit 10 Jahren ist Österreich Mitglied in der "Partnerschaft für den Frieden". Dieses Jubiläum nahmen das Österreichische Institut für Europäische Sicherheitspolitik und die Botschaft Sloweniens in Wien zum Anlass, um zu einem Symposium ins Parlament zu laden.

Neben dem slowenischen Botschafter Ernst Petric und den Nato-Gesandten Schwedens und Norwegens, Per Anderman und Kai Eide, beteiligten sich auch Nationalratspräsident Andreas Khol und NR-Abgeordneter Werner Fasslabend an dem Gedankenaustausch. Verteidigungsminister Günther Platter kam mit einer Reihe österreichischer Militärs zur Veranstaltung. In seiner Rede verwies er darauf, dass Sicherheit nur mehr im Verbund gewährleistet und verbessert werden könne. Platter: "Kooperation ist der Schlüssel zur Sicherheit."

Dies betreffe jedoch nicht nur die Zusammenarbeit von Ländern, sondern auch jene von Organisationen, und auch hier zeige sich, dass keine Organisation alleine die neuen Herausforderungen bewältigen könne.

Die Partnerschaft für den Frieden wurde 1994 von der NATO gegründet, um nach dem Ende des Kalten Krieges Sicherheit und Stabilität in Europa zu garantieren. Mit der Partnerschaft bot die NATO allen interessierten Staaten im euro-atlantischen Raum ein Forum zur sicherheitspolitischen Zusammenarbeit, zurzeit zählt sie 20 Mitglieder.

Platter: 'Kooperation ist der Schlüssel zur Sicherheit.'

Platter: 'Kooperation ist der Schlüssel zur Sicherheit.'

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