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Luftlande-Fortbildung beim Jägerbataillon 25

Klagenfurt, 11. März 2005  - Von 7. bis 11. März 2005 erprobten Kadersoldaten des Jägerbataillons 25 in Zusammenarbeit mit der Lehrabteilung 2 der Jägerschule die neuen Be- und Entladeverfahren für die Hubschrauber des Österreichischen Bundesheeres.

Die neu entwickelte Vorschrift soll das Verhalten der Soldaten vereinheitlichen und die Zusammenarbeit mit allen Helikopter-Typen des Heeres erleichtern.

In Kooperation mit den Luftstreitkräften wurden unter anderem erprobt:

• die Einweisung der Hubschrauber,

• die Annäherung der Soldaten an die Maschine,

• die Sitzordnung im Inneren,

• das richtige Verhalten nach dem Absitzen und

• das Anbringen von Außenlasten.

Verfahren, die sich bewährten, wurden für die neue Vorschrift dokumentiert und festgehalten. Besonderes Augenmerk legten die Kärntner Jäger auf die enormen Fähigkeiten des "Black Hawk"-Hubschraubers.

Den hohen Stellenwert dieser Kaderausbildung bestätigte die Anwesenheit ausländischer Delegationen: An der Übung nahmen auch Soldaten der deutschen Luftlandebrigade 26 und des slowenischen 132. Gebirgsbataillons teil.

Ein Bericht der Redaktion 7. Jägerbrigade

Die Kadersoldaten übten intensiv: Das Verhalten nach dem Absitzen ...

Die Kadersoldaten übten intensiv: Das Verhalten nach dem Absitzen ...

... sowie das Einweisen von Hubschraubern.

... sowie das Einweisen von Hubschraubern.

Ein 'Black Hawk' beim Anlanden.

Ein 'Black Hawk' beim Anlanden.

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