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Österreichisches Bundesheer übernimmt Krankentransport

Wien, 30. April 2002  - Um der dreijährigen Irina das Leben zu retten, flog ein Hubschrauber des österreichischen Bundesheeres am Freitag, dem 26. April 2002, nach Budapest und brachte das rumänische Kind nach Wien.

Irina leidet an einer besonders schweren Form der Leukämie. Nach einer erfolglosen Behandlung in Bukarest wurde das Mädchen nach Budapest überstellt. Doch auch hier war es den Ärzten nicht möglich dem schwerkranken Kind zu helfen. Die einzige Chance für das Kind sahen die Experten in einer raschen Behandlung im St. Anna Kinderspital in Wien. Ein Transport mit einem Krankenwagen wurde von vornherein ausgeschlossen.

Auf Anfrage des Malteserordens übernahm das österreichische Bundesheer den Transport. Irina und ihre Mutter wurden mit einer AB 212 nach Wien gebracht. Dieser Hubschrauber ist eine fliegende Intensivstation und ein Transport ist wesentlich schonender und schneller als mit einem Krankenwagen.

Im österreichischen St. Anna Kinderspital, das auf Krebsforschung spezialisiert ist, hat das Mädchen gute Chancen auf Heilung.

Österreichisches Bundesheer übernimmt Krankentransport.

Österreichisches Bundesheer übernimmt Krankentransport.

Ankunft in Wien.

Ankunft in Wien.

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