Angebliches "Balkan Syndrom" - keine Gefährdung für österreichische Soldaten
Wien, 08. Jänner 2001 - Einsatzraum Balkan: Mehrere italienische Soldaten sind nach ihrer Rückkehr aus dem Einsatzraum angeblich an Leukämie erkrankt. Als Krankheitsursache wird die Verwendung von abgereichertem Uran in panzerbrechender Munition der US-Kräfte im Luftkrieg am Balkan vermutet.
Verständlicherweise tauchen deshalb auch für unsere KFOR-Soldaten und deren Angehörige Fragen auf.
Die folgenden Berichte durchleuchten die Problematik objektiv und thematisch aufbereitet.
Weiterführende Information
- Munition aus abgereichertem Uran - Auswirkungen auf den menschichen Organismus
- Information über die durchgeführten Strahlenmessungen und Überprüfungen
- Stellungnahme des Bataillonsarztes des österreichischen Bataillons im Kosovo, Oberstleutnantarzt Dr.med. Johannes Griess
- Stellungnahme des Heeressanitätschefs, Divisionär Prof. Dr.med. Robert Schlögel
- Verteidigungsminister Scheibner im ORF-Nachrichtenmagazin 'Der Report' am 9.1.2001
- NATO- Press Release (in englischer Sprache)
- Chronologische Darstellung des Beginns des österreichischen Einsatzes im Kosovo im Jahr 1999
- Presseaussendung des Bundesministeriums für Landesverteidigung an die 'Austria Presse Agentur'