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WM-Gold für "Bundesheer-Vierer ohne"

Nachlese zur Ruder-Weltmeisterschaft in Luzern

Wien, 04. September 2001  - Noch vor einem Jahr war den Bundesheer-Leistungssportlern Martin Kobau, Wolfgang Sigl, Bernd Wakolbinger und Helfried Jurtitsch die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. Der 9. Olympia-Platz im Ruder-Leichtgewichts-Vierer ohne Steuermann genügte den ehrgeizigen Heeressportlern bei weitem nicht. Aber Sydney war bald vergessen. Neue Ziele und ein leicht verändertes Team - Sebastian Sageder ersetzte Helfried Jurtitsch - brachten neue Motivation. Die Früchte ihrer harten Arbeit ernteten die Ruderer vor eineinhalb Wochen am Rotsee in Luzern.

Sie holten sich den Weltmeistertitel im "Leichtgewichts-Vierer ohne" und katapultierten den österreichischen Rudersport mit einem Mal aus der Versenkung. Im Ziel fehlten dem favorisierten dänischen Team 81 Hundertstel Sekunden auf den Sieg. Die Österreicher hatten nach einem packenden Kopf-an-Kopf-Rennen letztlich das bessere Ende für sich. Der französische Vierer, in Sydney noch strahlender Olympiasieger, mußte sich mit dem dritten Platz begnügen.

Die strahlenden Weltmeister von Luzern .(v.l.n.r.) Heeressportler Sebastian Sageder, Bernd Wakolbinger, Wolfgang Sigl und Martin Kobau

Die strahlenden Weltmeister von Luzern .(v.l.n.r.) Heeressportler Sebastian Sageder, Bernd Wakolbinger, Wolfgang Sigl und Martin Kobau

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