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14 Jahre Draken in Österreich - 20.000 unfallfreie Flugstunden mit alternden Fliegern

Wien, 21. Juni 2002  - Just zu dem Zeitpunkt, wo ganz Österreich hitzig über die Nachbeschaffung der alternden Draken-Flotte diskutiert, feiert man in Fliegerkreisen dieser Tage ein beinahe seltsam anmutendes Jubiläum: 20.000 unfallfreie Flugstunden waren die Draken im Auftrag der Sicherheit durch die Lüfte unterwegs.

Die Flugzeuge sollten nach ursprünglicher Planungen bereits 1996 ausgeschieden und in den Ruhestand geschickt werden, doch wurde ihr Einsatz bis zum heutigen verlängert. Auch weiterhin müssen sie noch brav dienen, bevor die schwedischen Flieger entgültig ins Museum dürfen. Doch langsam werden die Ersatzteile knapp. Elektronikteile, Schrauben, Federn und Splinten können vom Hersteller nicht mehr geliefert werden. Denn kein anderes Land der Welt fliegt sie noch, die Draken aus dem Norden.

Nur dem Engagement der österreichischen Techniker, Piloten und all der anderen am Flugbetrieb beteiligten Soldaten und Zivilbediensteten ist es zu verdanken, dass die Draken überhaupt noch fliegen. 20.000 unfallfreie Flugstunden mit einem immer seltener werdenden Typ der militärischen Aviatik sind eine Meisterleistung.

Professionalität in allen Bereichen des Bundesheeres, diesmal am Beispiel der österreichischen Luftraumüberwachung.

Professionalität ist ihr Credo. Draken-Piloten des Bundesheeres.

Professionalität ist ihr Credo. Draken-Piloten des Bundesheeres.

Seit 1986 oder 20.000 Stunden unfallfrei im Einsatz, der Draken des Bundesheeres.

Seit 1986 oder 20.000 Stunden unfallfrei im Einsatz, der Draken des Bundesheeres.

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