Bundesheer Bundesheer Hoheitszeichen

Bundesheer auf Twitter

Heeres-Wohnheim Breitensee wird erweitert

Wien, 14. Oktober 2005  - Im 14. Wiener Gemeindebezirk erfolgte heute der von vielen Heeresbediensteten lang ersehnte Projektstart "Wohnheim Breitensee - Bauphase II". In Anwesenheit von Verteidigungsminister Platter, Stadtrat Faymann, dem Militärkommandanten von Wien Generalmajor Semmlitsch, dem Leiter des Heeresbau- und Vermessungsamtes Brigdier Kurka und Bundesheer-Marketingchef Kronberger fiel vor zahlreichen Fest- und Ehrengästen der Startschuss für die Arbeiten.

Zeitgemäße Unterbringung

Unterkünfte wie das Wohnheim Breitensee bieten Heeresbediensteten während Aus-, Fort- und Weiterbildungslehrgängen entsprechende Übernachtungsmöglichkeiten. Mit dem Zubau werden nun 110 weitere Heimplätze geschaffen. Dies ermöglicht immense Einsparungen an Unterbringungskosten.

Wohnversorgung als Serviceleistung

In die Verantwortung der Marketing-Abteilung des Bundesheeres fällt auch die Optimierung der Personalbetreuung. Schlanke und effiziente Strukturen funktionieren nur mit flexiblem und mobilem Personal. Die in Zukunft noch stärker geforderte Mobilität der Heeres-Mitarbeiter muss sich dementsprechend auch in besseren Quartieren widerspiegeln. Angenehme und qualitiatv hochwertige Unterkünfte während Aus- und Weiterbildungslehrgängen soll die Ressort-Bediensteten zusätzlich zu lebenslangem Lernen motivieren.

Ein Bericht der Redaktion Abteilung Kommunikation

Das Wohnheim Breitensee.

Das Wohnheim Breitensee.

V.l.: Generalmajor Semmlitsch, Dr. Hahn, Pech, Minister Platter, Stadtrat Faymann.

V.l.: Generalmajor Semmlitsch, Dr. Hahn, Pech, Minister Platter, Stadtrat Faymann.

Marketingchef Hermann Kronberger wieß auf die Wichtigkeit der Personalbetreuung im Bundesheer hin.

Marketingchef Hermann Kronberger wieß auf die Wichtigkeit der Personalbetreuung im Bundesheer hin.

Eigentümer und Herausgeber: Bundesministerium für Landesverteidigung | Roßauer Lände 1, 1090 Wien
Impressum | Kontakt | Datenschutz | Barrierefreiheit

Hinweisgeberstelle