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Sportausbildung mit Pulsuhr

Salzburg, 24. Jänner 2007  - Mit dem Jahr 2007 erhalten alle Soldaten des Bundesheeres eine Pulsuhr. Damit ist es möglich, die Sportausbildung weiter zu optimieren. Das tägliche Training kann dadurch auf die Bedürfnisse jedes einzelnen abgestimmt werden, Überforderungen werden leichter erkennbar. Das Gerät sollte aber auch Motivation sein, über das geforderte Maß hinaus auch in der Freizeit Sport zu betreiben.

Uhren an Rekruten des Militärkommandos

Insgesamt werden österreichweit 47.000 Pulsuhren an Rekruten wie Kadersoldaten des Heeres verteilt. Pulskontrolliertes Training wird somit Basisbestandteil der Körperausbildung. Der Militärkommandant, Brigadier Karl Berktold, überreichte persönlich die ersten Uhren an seine Rekruten des Militärkommandos. "Das Bundesheer ist eine große Chance für junge Österreicher, sich körperlich aktiv zu betätigen. Die Pulsmesser sind dabei ein ausgezeichnetes Hilfsmittel zur optimalen Trainingsgestaltung", betonte Brigadier Berktold vor den Rekruten. Die Pulsuhren gehen nach der Wehrdienstzeit in das Eigentum der Rekruten über.

Einmal täglich Sport

Das Bundesheer darf sich zu Recht als das größte Fitness-Center Österreichs bezeichnen. Täglich wird von tausenden Soldatinnen und Soldaten Sport betrieben. Dadurch soll die notwendige körperliche Leistungsfähigkeit für die Anforderungen des Dienstes in der jeweiligen Funktion zu erlangt oder erhalten werden. Für alle Soldatinnen und Soldaten ist einmal täglich eine Stunde Sport vorgesehen. Zur Sicherstellung der qualifizierten Sportausbildung und Sportausübung stehen über 2.000 staatlich geprüfte Lehrwarte und 600 Trainer zur Verfügung.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Salzburg

Brigadier Berktold (re) überreicht die neuen Pulsuhren an die Rekruten

Brigadier Berktold (re) überreicht die neuen Pulsuhren an die Rekruten

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