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Bundesheer vernetzt sich für internationale Einsätze

Deutschland, 04. Mai 2007  - Soldaten und IT-Spezialisten aus über 40 Nationen testen zurzeit am deutschen Truppenübungsplatz Baumholder ihre Informations- und Kommunikationssysteme. An der Übung "Combined Endeavor 2007" beteiligen sich auch 27 österreichische Soldaten und zivile Bundesheer-Spezialisten vom Kommando Führungsunterstützung in Wien.

Weltweit größte Übung

Die Trainingsserie "Combined Endeavor" findet seit 1995 jährlich statt und ist die weltweit größte Übung ihrer Art. Dieses Jahr findet sie zeitgleich auf dem Truppenübungsplatz Baumholder in Rheinland-Pfalz und in der armenischen Hauptstadt Eriwan statt. Ziel der mehr als 1.200 übenden Experten ist es, die Führungs-, Kontroll-, Kommunikations- und Computersysteme der teilnehmenden Streitkräfte zu verbessern und abzustimmen.

Reibungslose Kommunikation

Aufeinander abgestimmte IT-Systeme sind ein entscheidender Faktor in der Zusammenarbeit bei gemeinsamen humanitären, friedenserhaltenden und Katastrophenhilfseinsätzen. Denn die reibungslose Kommunikation unter den teilnehmenden Nationen ist eine der Grundvoraussetzungen für erfolgreiche Missionen und die Sicherheit der eingesetzten Soldaten.

Vizeleutnant Michael Neugebauer von der Fernmeldetruppenschule ist einer der österreichischen Teilnehmer an der Übung 'Combined Endeavor 2007'.

Vizeleutnant Michael Neugebauer von der Fernmeldetruppenschule ist einer der österreichischen Teilnehmer an der Übung 'Combined Endeavor 2007'.

Italienische, ungarische und amerikanische IT-Spezialisten während des Trainings. Fotos: U.S. Air Force/Mitchell.

Italienische, ungarische und amerikanische IT-Spezialisten während des Trainings. Fotos: U.S. Air Force/Mitchell.

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