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Jagdkommando-Ausstellung im Heeresgeschichtlichen Museum

Wien, 16. Mai 2007  - In einer neuen Sonderausstellung präsentiert das Heeresgeschichtliche Museum das Jagdkommando, den Elite-Verband des Österreichischen Bundesheeres. Seit mehr als vier Jahrzehnten werden Jagdkommando-Soldaten für den Einsatz unter besonders schwierigen Gelände- und Witterungsbedingungen sowie in extremen Gefahrensituationen ausgebildet. Die Angehörigen dieser Eliteeinheit sind für Kommandounternehmungen zu Lande, zu Wasser und auch aus der Luft vorgesehen und zählen zu den absoluten Spezialisten der österreichischen Streitkräfte.

Von den Anfängen bis heute

Die Ausstellung im Heeresgeschichtlichen Museum spannt einen Bogen vom Sturmsoldaten der k.u.k.-Armee im Ersten Weltkrieg über die ersten Ausbildungsanfänge in der Zweiten Republik bis hin zu den aktuellen Auslandsmissionen des Jagdkommandos in Afghanistan und im Kosovo. Ausbildung und Einsatzfähigkeit der Elite-Soldaten entsprechen internationalem Niveau und umfassen ein enormes Aufgabenspektrum. In den Reihen des Jagdkommandos sind beispielsweise Kampftaucher, Fallschirmjäger und Personenschützer zu finden.

Ausrüstung und Waffen

Im Wiener Arsenal werden nun erstmals Gerät, Ausrüstung und Waffen präsentiert, die das Jagdkommando heute während seiner Einsätze verwendet. Ein besonderes Ausstellungsstück ist der Bundesheer-Hubschrauber vom Typ Agusta-Bell AB-204B, der bis Herbst vor dem Museumseingang gezeigt wird.

Die Soldaten des Jagdkommandos zählen zur absoluten Elite des Bundesheeres.

Die Soldaten des Jagdkommandos zählen zur absoluten Elite des Bundesheeres.

Die Ausstellung im Heeresgeschichtlichen Museum zeigt die Geschichte, Ausrüstung und Einsätze des Spezialverbandes.

Die Ausstellung im Heeresgeschichtlichen Museum zeigt die Geschichte, Ausrüstung und Einsätze des Spezialverbandes.

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