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Erster BMLV-Radtag

Wien, 15. Juni 2007  - Bei herrlichem Wetter fand heute, Freitag, erstmals der BMLV-Radtag statt. Kurz nach neun Uhr starteten über 350 Radfahrerinnen und Radfahrer zur 65 Kilometer langen Strecke aus der „Roßauer-Kaserne“. Initiiert und organisiert wurde die Sportveranstaltung unter der Federführung von Vizeleutnant Herbert Gruber. „Es freut mich sehr, dass so viele an der Sportveranstaltung teilnehmen, da macht es einem Freude, so was zu organisieren“, so der selbst radsportbegeisterte Organisator.

Sonne, Wasser, Luft und Öl

Die Fahrtstrecke führte vom Carl-Szokoll-Hof entlang des Donaukanals, über Nussdorf und den Kuchelauer-Hafen bis zur Tegetthoff-Kaserne in Klosterneuburg, wo sich der erste Kontrollpunkt befand. Der weitere Streckenverlauf führte Richtung Greifenstein, über den Donauradweg bis zur Kaserne in Langenlebarn (zweiter Kontrollpunkt). Hier war auch die erste Versorgungsstation eingerichtet: bei Bedarf erhielten Mensch wie auch der „Drahtesel“ Wasser, Luft oder eine notwendige Stärkung. Von Langenlebarn ging’s dann retour zum Donauradweg und wieder Richtung Wien. Am Übungsplatz Kornbeuburg passierten die Radler den vorletzten Kontrollpunkt, bevor sie schließlich entlang der Donauinsel und längs dem Donaukanal den vierten und letzten Kontrollpunkt und das Ziel in den Nachmittagsstunden erreichten.

Sicherheit und perfekte Organisation

Alle Teilnehmer erhielten als Erinnerung an den ersten BMLV-Radtag eine Urkunde. Zudem nahmen sie an der Verlosung von Sachpreisen teil: Hauptgewinn war ein nagelneues Mountainbike. Besonderen Wert legten die Organisatoren auf Sicherheit und auf eine durchgehende Versorgung der Sportler. Hierfür waren mehrere Verpflegungsstationen eingerichtet und eine umfassende ärztliche Versorgung sichergestellt. An neuralgischen Streckenpunkten regelten Polizei und Militärstreife den Verkehr, um die Sicherheit der Teilnehmer durchgehend zu gewährleisten.

Gesunder Ausdauersport

Ausdauersportarten, wie Radfahren, schonen das Herz-Kreislaufsystem, fördern die Durchblutung und stärken das Immunsystem. Darüber hinaus hat das Radfahren positive Auswirkungen auf Konzentration und Psyche, Stresshormone werden abgebaut und Glückshormone verstärkt produziert. Außerdem werden die Gelenke nicht so stark beansprucht wie bei anderen Sportarten. Werden medizinische Empfehlungen beachtet, kann der Radsport bis ins hohe Alter zum Erhalt und zur Verbesserung der körperlichen Fitness beitragen.

Hunderte Teilnehmer warten im Carl-Szokoll-Hof auf den Start und...

Hunderte Teilnehmer warten im Carl-Szokoll-Hof auf den Start und...

...verlassen den Start/Zielpunkt...

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...Richtung Langenlebarn.

...Richtung Langenlebarn.

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