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Auszeichnungen durch das Österreichische Schwarze Kreuz

Salzburg, 07. Dezember 2007  - Vielen Menschen ist das Österreichische Schwarze Kreuz (ÖSK) durch die Allerheiligen-Sammlung auf den Friedhöfen bekannt. Auch 2007 unterstützte das Österreichische Bundesheer das Schwarze Kreuz bei dieser Sammlung. Als Dank für die Mitarbeit wurden heute in der Riedenburg-Kaserne Auszeichnungen an verdiente Unterstützer und Sammler verliehen.

Großes Ehrenzeichen des Schwarzen Kreuzes

Das Große Ehrenzeichen wurde dem Kommandanten des Heeresfernmelderegimentes, Oberst Richard Gruber sowie Major Markus Bender und Vizeleutnant Robert Faninger, beide ebenfalls vom Heeresfernmelderegiment, für die Unterstützung durch das Bundesheer bei Veranstaltungen des Österreichischen Schwarzen Kreuz überreicht.

Aufgaben des Österreichischen Schwarzen Kreuzes

Seit seiner Gründung 1919, beschäftigt sich das Österreichische Schwarze Kreuz mit der Erhaltung, Pflege und Errichtung von Grabstätten. Nicht nur Gräber von Soldaten, sondern auch von zivilen Opfer werden betreut. Die Nationalität ist dabei unerheblich.

Das Schwarze Kreuz hilft bei der Suche nach Grabanlagen, wirkt bei der Exhumierung, Identifizierung und Überführung von Gefallenen oder Kriegstoten in ihre Heimat mit. Die finanziellen Aufwendungen für die Betreuung der rund 241.000 Gräber erfolgen fast zur Gänze durch Spenden-, Mitglieds- und Gemeindegelder.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Salzburg

Die Ausgezeichneten: Major Markus Bender, Oberst Richard Gruber und Vizeleutnant Robert Faninger

Die Ausgezeichneten: Major Markus Bender, Oberst Richard Gruber und Vizeleutnant Robert Faninger

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