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Puccinis "Edgar": Oper im Verteidigungsministerium

Wien, 15. Juli 2008  - Diesen Sommer gastiert die "opernwerkstatt wien" bereits zum vierten Mal mit einer Open-Air-Aufführung im Carl-Szokoll-Hof des Verteidigungsministeriums an der Roßauer Lände.

Erstaufführung in Österreich

Nach Giuseppe Verdis "Il Corsaro" im Vorjahr erlebt auch heuer wieder eine selten gespielte italienische Oper ihre längst überfällige österreichische Erstaufführung: Anlässlich der 150. Wiederkehr des Geburtstages von Giacomo Puccini wird dessen "Edgar" hierzulande erstmals auf die Bühne gebracht. Seit der Uraufführung an der Mailänder Scala sind bereits 119 Jahre vergangen.

Zwischen zwei Frauen

Die Handlung der Oper spielt im Flandern des Jahres 1302. Der Bauernbursche Edgar (Enrique Ambrosio) steht zwischen zwei Frauen, der sanften Fidelia (Angela Rotondo) und der dämonischen Tigrana (Anna Ryan). Und seine Entscheidung für die Falsche hat äußerst dramatische Folgen. Neben den Hauptdarstellern wirken mit: Chor und Orchester der "opernwerkstatt wien" unter der bewährten musikalischen Leitung von Tiziano Duca. Für die Inszenierung zeichnet heuer der finnische Regisseur Juha Hemanus verantwortlich.

Sechs Abende

Premiere hatte die Oper im Ministerium am 14. Juli, weitere Aufführungstermine sind der 16., 18., 20., 22. und 24. Juli 2008, jeweils um 21 Uhr. Eintrittskarten zum Preis von (55 bzw. 40 Euro) sind unter tickets@opernwerkstatt.at, am Kiosk in der Türkenstraße 22a (ab 30. Juni, Mo.-Sa. 15-18 Uhr), an Vorstellungstagen an der Abendkassa (18.30-21 Uhr) sowie bei sämtlichen Wien-Ticket-Verkaufsstellen, im Internet unter www.wien-ticket.at oder telefonisch unter +43(0)1/58885 erhältlich.

Bereits zum vierten Mal laden das Verteidigungsministerium und die opernwerkstatt wien zur Opern-Aufführung.

Bereits zum vierten Mal laden das Verteidigungsministerium und die opernwerkstatt wien zur Opern-Aufführung.

Für die Inszenierung zeichnet heuer der finnische Regisseur Juha Hemanus verantwortlich.

Für die Inszenierung zeichnet heuer der finnische Regisseur Juha Hemanus verantwortlich.

Auch Bundespräsident Heinz Fischer und seine Gattin ließen sich die Premiere nicht entgehen.

Auch Bundespräsident Heinz Fischer und seine Gattin ließen sich die Premiere nicht entgehen.

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