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Lienzer Soldaten führen Bundespräsidenten auf Großvenediger

Lienz, 09. September 2008  - Von Osttiroler Seite aus bestieg Bundespräsident Heinz Fischer am Montag gemeinsam mit seiner Tochter Lisa den 3.667 Meter hohen Großvenediger. Geführt wurde das Staatsoberhaupt dabei von Oberst Rüdiger Höß, dem Kommandanten des Jägerbataillons 24, und seinen Heeresbergführern.

Aufstieg über verschneiten Gletscher

Nach einer Übernachtung im Deffereggerhaus begann die Seilschaft mit dem Aufstieg über den frisch verschneiten Gletscher. Um die Mittagszeit erreichte die Bergsteigergruppe den Gipfel. Bundespräsident Fischer: "Es war ein unglaublich schöner Aufstieg, und der Blick vom Gipfel belohnt für die Mühen des Aufstieges."

Geburtstagsgeschenk der Lienzer Soldaten

Das Jägerbataillon 24 hatte dem Staatsoberhaupt und Oberbefehlshaber des Österreichischen Bundesheeres im Vorjahr bei seinem Besuch in der Haspinger-Kaserne zum bevorstehenden 70. Geburtstag eine gemeinsame Bergtour geschenkt. "Bergfex" Heinz Fischer hat dieses Angebot mit Freuden angenommen.

Der Großvenediger zählt zu den beeindruckendsten Gletscherbergen der Ostalpen und bildet mit seinen sternförmig ausgerichteten Graten ein weites, majestätisches Dach aus Eis und Schnee. Von seinem Gipfel aus reicht der Blick bis zum Großglockner und dem massiven Bergstock des Dachsteins.

Der Bundespräsident auf dem Weg zum Gipfel.

Der Bundespräsident auf dem Weg zum Gipfel.

Rüdiger Höß, Heinz Fischer und seine Tochter Lisa am Gipfel des Großvenedigers.

Rüdiger Höß, Heinz Fischer und seine Tochter Lisa am Gipfel des Großvenedigers.

Der Oberbefehlshaber des Bundesheeres inmitten seiner Heeresbergführer.

Der Oberbefehlshaber des Bundesheeres inmitten seiner Heeresbergführer.

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