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Waldbrand in Tirol: Bundesheer unterstützt Löscheinsatz

Innsbruck, 10. April 2009  - Karfreitag 12 Uhr: Alarm in der Standschützen-Kaserne in Innsbruck. Weil östlich der Kranebitter Klamm ein Wald in Brand geraten war, wurde auch das Österreichische Bundesheer alarmiert. Auf einem nahe gelegenen Sportplatz errichteten Soldaten ein 60.000 Liter fassendes Löschwasserbecken. Abwechselnd flogen bald darauf zwei zivile Hubschrauber dieses Becken an, um Löschwasser aufzunehmen. Helikopter des Heeres wurden ebenfalls alarmiert.

Alouette-Hubschrauber im Einsatz

Nördlich der Kaserne wurden zwei weitere Löschwasserbecken installiert und durch mehrere 100 Meter lange Leitungen der Feuerwehr befüllt. Dort versorgten sich ab dem Nachmittag "Alouette" III Hubschrauber des Bundesheeres mit je 400 Litern Löschwasser pro Flug. Gegen 20 Uhr trafen weitere Transporthubschrauber aus Hörsching kommend in Schwaz ein, um an Samstag am Löscheinsatz teilzunehmen.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Tirol

Hubschrauber des Bundesheeres unterstützen die Bekämpfung des Waldbrandes.

Hubschrauber des Bundesheeres unterstützen die Bekämpfung des Waldbrandes.

Pro Flug nehmen die Helikopter 400 Liter Löschwasser auf.

Pro Flug nehmen die Helikopter 400 Liter Löschwasser auf.

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