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16. Ostarrichi-Marsch beim Jägerbataillon 12

Amstetten, 24. April 2009  - Von Donnerstag bis Freitag war die Garnison Amstetten bereits zum sechzehnten Male in Folge Austragungsort des traditionellen Ostarrichi-Marsches. In zwei Tagen bewältigten die Soldaten des Jägerbataillons 12 dabei 80 Kilometer. Aber auch die Bevölkerung und Angehörige der Blaulichtorganisationen waren eingeladen, an dem Marsch teilzunehmen.

Fordernde Strecke

Die fordernde Strecke führte die Soldaten und ihre Gäste vom Start in Gresten zunächst in Richtung Randegg, später schwenkte die Strecke Richtung Wang und dann nach Ferschnitz, wo bereits die dritte Labestation auf die Teinehmer wartete. Bei leichtem Regen ging es dann über die Schindau zum Ziel in die Ostarrichi-Kaserne, in die die Marschgruppen im Schritt und mit einem Lied auf den Lippen einzogen.

Von Pöchlarn nach Leutzmannsdorf

Die zweite Teilstrecke führte am Freitag bei Kaiserwetter von Pöchlarn über Erlauf, Wieselburg, Schadendorf und Günzing. Danach gings weiter zur letzten Station nach Leutzmannsdorf.

Starke Leistung

Im Ziel angelangt konnten sich die Soldaten des Jägerbataillons 12 gemeinsam mit den zivilen Marschierern über ihre Leistung freuen. Als Anerkennung erhielten sie außerdem noch eigens angefertigte Marschmedaillen und Urkunden - und für nächstes Jhr steht das Ziel bereits fest: Dann wollen die Soldaten noch mehr zivile Teilnehmer für ihren bereits traditionellen Marsch gewinnen.

Ein Bericht der Redaktion 4. Panzergrenadierbrigade

Die Soldaten des Jägerbataillons 12 luden zum traditionellen Marsch.

Die Soldaten des Jägerbataillons 12 luden zum traditionellen Marsch.

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