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Ministerin Heinisch-Hosek besucht Lehrlinge im Heereslogistikzentrum Wels

Wien, 07. September 2009  - Am Montag besuchte die Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst, Gabriele Heinisch-Hosek, die Lehrlinge im Heereslogistikzentrum Wels.

Breite Palette an Lehrberufen

Beeindruckt zeigte sich die Ministerin von der breiten Palette an Lehrberufen, die im Kommando Einsatzunterstützung angeboten werden: Zurzeit stehen 102 Lehrlinge in 16 verschiedenen Lehrberufen in Ausbildung, wobei das Heereslogistikzentrum Wels mit 34 Lehrlingen die größte Ausbildungsstätte im Bereich der Einsatzunterstützung des Bundesheeres ist.

Ausbildungsverbund mit Firmen

Seit September erhalten im Heereslogistikzentrum Wels auch Lehrlinge der Firma Silbergasser und vom E-Werk Wels ihre Grundausbildung für metallverarbeitende Berufe. Diese findet für die "externen Lehrlinge" in verkürzter Form statt und dauert vier Wochen. Im Gegenzug werden Teile der Modularausbildung für Kraftfahrzeugtechnik durch die Firma Silbergasser und Sparten der "Mechatronik und Kommunikationstechnik" durch das E-Werk vermittelt. Durch diese Kooperationen werden Wissen und Ressourcen bestmöglich genutzt.

Persönliche Gespräche

Besonderen Wert legte Heinisch-Hosek auf die persönlichen Gespräche mit den einzelnen Lehrlingen. Grundtenor der jungen Mädchen und Burschen war dabei die Schwierigkeit, überhaupt einen Lehrplatz zu erhalten. Umso begeisterter sind die Jugendlichen nun, dass sie im Heereslogistikzentrum Wels eine hochwertige Ausbildung erhalten.

Ein Bericht der Redaktion Kommando Einsatzunterstützung

Heinisch-Hosek (r.) im Gespräch mit Lehrlingen des Bundesheeres.

Heinisch-Hosek (r.) im Gespräch mit Lehrlingen des Bundesheeres.

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