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Schussunfall in Allentsteig: Kein Personenschaden

Allentsteig, 16. September 2009  - Das Bundesheer bedauert den Unfall am Rande des Übungsplatzes Allentsteig und setzt alles daran, die Ursache zu klären. Derzeit ermittelt die eingesetzte Untersuchungskommission. Morgen früh werden Munitionstechniker die Untersuchungskommission verstärken, um eine lückenlose Aufklärung der Ereignisse zu gewährleisten. Die materiellen Schäden werden unverzüglich abgegolten.

Unmittelbar nach dem Vorfall wurde ein Kriseninterventionsteam eingesetzt, um die Bevölkerung zu informieren und zu beruhigen.

Im Zuge der Übung der Militärakademie ist eine Sprenggranate des Kalibers 15,5 cm außerhalb des Zielraumes eingeschlagen und hat dabei am Rande einer Siedlung erheblichen Schaden angerichtet. Personen wurden nicht verletzt. Die Granate schlug im Asphalt ein. Splitter beschädigten Dächer, ein Fahrzeug, Fenster, Gärten und Fassaden.

Ein Artilleriegeschütz M-109 feuerte die Granate ab.

Ein Artilleriegeschütz M-109 feuerte die Granate ab.

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