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Kärnten: Luftlandeausbildung beim Jägerbataillon 25

Klagenfurt, 16. Oktober 2009  - Die Soldaten des Jägerbataillons 25 sind die Spezialisten für Luftlandungen im Österreichischen Bundesheer. Von 12. bis 16. Oktober trainierten die Kärntner Jäger erneut die Zusammenarbeit mit Hubschraubern für sogenannte "luftbewegliche Einsätze".

Training bei Tag und Nacht

Rund um Ferlach, Völkermarkt und Feldkirchen übten die Miliz- und Berufssoldaten dabei gemeinsam mit den Heeresfliegern bei Tag und bei Nacht. Unter anderem trainierten sie das Einweisen der Helikopter vom Boden aus sowie das Be- und Entladen der Transporthubschrauber AB-212 und S-70 "Black Hawk".

Außenlasten und Sanitäts-Drill

Neben Nachtausbildungen und dem Anbringen von Außenlasten erprobten die Soldaten auch Möglichkeiten, Quad-Geländefahrzeuge mit dem Hubschrauber zu transportieren. Im Sanitäts-Drill lernten die an der Übung teilnehmenden Miliz-Ärzte den Notarzt-Hubschrauber "Alouette" III kennen, und alle Soldaten mussten verletzte Kameraden schnell und koordiniert auf die Evakuierung in Transporthubschraubern vorbereiten.

Gefechtsaufgaben

Zum Abschluss des Luftlandetrainings mussten die Soldaten nach dem Anlanden mit den Hubschraubern Gefechtsaufgaben bewältigen, was ihnen unter der Führung ihres Bataillonskommandanten, Oberst Herbert Krassnitzer, bestens glang. Krassnitzer: "Ich bin mit den erbrachten Leistungen meiner Soldaten sehr zufrieden, die Ausbildungsziele wurden erreicht."

Ein Bericht der Redaktion 7. Jägerbrigade

Ein Soldat weist einen S-70 "Black Hawk" der Luftstreitkräfte ein.

Ein Soldat weist einen S-70 "Black Hawk" der Luftstreitkräfte ein.

Nach dem Anlanden mussten die Soldaten Gefechtsaufgaben bewältigen.

Nach dem Anlanden mussten die Soldaten Gefechtsaufgaben bewältigen.

Der Luft-Transport von Quads wurde erprobt.

Der Luft-Transport von Quads wurde erprobt.

Sanitätsausbildung: Soldaten tragen einen verwundeten Kameraden zum Hubschrauber.

Sanitätsausbildung: Soldaten tragen einen verwundeten Kameraden zum Hubschrauber.

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