Bundesheer Bundesheer Hoheitszeichen

Bundesheer auf Twitter

"Ich gelobe" am Karlsplatz

Wien, 11. Juni 2010  - Die Karlskirche gilt vielen Wienern als eines der berühmtesten Wahrzeichen ihrer Stadt. Am Freitag gab sie eine beeindruckende Kulisse für die Angelobung von ca. 230 Rekruten. In den nächsten Monaten werden die Männer und Frauen aus dem ganzen Bundesgebiet ihren Grundwehrdienst beim Militärkommando Wien oder der Garde ableisten.

Konzert der Gardemusik

Unmittelbar nach der Angelobungsfeier gab die Gardemusik ein Platzkonzert, um die zahlreichen Angehörigen und Besucher mit musikalischen Höhepunkten - darunter auch der Radetzky-Marsch - zu erfreuen. Das Publikum und auch die zahlreichen Ehrengäste waren begeistert.

Wiens Militärkommandant Brigadier Karl Schmidseder, wies in seiner Rede schmunzelnd darauf hin, dass es ihm eine besondere Freude wäre, eine Angelobung auf einem Platz zu feiern, der seinen Vornamen trage.

Zusammenarbeit mit dem 4. Bezirk

Für die unbürokratische Zusammenarbeit bedankten sich die Veranstalter des Militärkommandos bei Susanne Reichard, der Bezirksvorsteherin des 4. Wiener Gemeindebezirks, die dem Heer wiederum für die zahlreichen Aufgaben zur Erhöhung der Sicherheit in der Stadt dankte.

Stärkung aus der Gulaschkanone

Im Anschluss an die Angelobung wurden alle Angehörigen der Rekruten eingeladen, eine kleine Stärkung aus der berühmten Gulaschkanone zu probieren und damit diese Feier ausklingen zu lassen.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Wien

Vor der Karlskirche leisteten die Rekruten ihr Treuegelöbnis.

Vor der Karlskirche leisteten die Rekruten ihr Treuegelöbnis.

Bezirksvorsteherin Reichard und Brigadier Schmidseder mit den Soldaten der Garde und des Militärkommandos.

Bezirksvorsteherin Reichard und Brigadier Schmidseder mit den Soldaten der Garde und des Militärkommandos.

Die Flagge wird gehisst.

Die Flagge wird gehisst.

Eigentümer und Herausgeber: Bundesministerium für Landesverteidigung | Roßauer Lände 1, 1090 Wien
Impressum | Kontakt | Datenschutz | Barrierefreiheit

Hinweisgeberstelle