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OSZE-Vertreter besteigen Großglockner

Großglockner, 27. Mai 2011  - OSZE-Vertreter aus acht Nationen bestiegen am Freitag unter Führung von Alpinexperten des Bundesheeres den Großglockner. Auch widrigste Witterungsbedingungen - Nebel, Schneefall und Regen im Wechselspiel sowie tiefer Sulzschnee - konnte die Offiziere nicht von der Bergtour abhalten.

Gebirgssoldaten übernehmen Führung

Die 6. Jägerbrigade in Absam erhielt vom Streitkräfteführungskommando dazu einen besonderen Auftrag: "Der Normalweg vom Glocknerleitl auf den Glocknergipfel ist mit einer Steigsicherungsanlage gangbar zu machen. Um das Profil der Gebirgstruppe zu schärfen ist ein Zeitpunk zu wählen, in dem alle Hütten geschlossen sind."

Heeresberführer sorgen für Sicherheit

Gemeinsam mit dem stellvertretenden Brigadekommandanten Oberst Hans Gaiswinkler sicherten weitere Heeresbergführer den Aufstieg und führten die Gäste zum Gipfel.

Nach der gelungenen Gipfelbesteigung bedankten sich Oberst Johannes Risse und Oberst Jan Timmering, beide aus Deutschland, mit den Worten: "Diese Großglocknerbesteigung bleibt in Erinnerung. Es war für uns eine Herausforderung."

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Tirol

Widrigste Wetterverhältnisse erschwerten den Aufstieg.

Widrigste Wetterverhältnisse erschwerten den Aufstieg.

Trotzdem bezwangen die Besucher den Gipfel.

Trotzdem bezwangen die Besucher den Gipfel.

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