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Statuen mittels Hubschrauber aufgestellt

St. Leonhard, Königswiesen, 19. September 2012  - Zu einem etwas anderen Hubschrauber-Einsatz kam es heute im Mühlviertel: Für den neu eröffneten Johannesweg konnten zwei der insgesamt zwölf Statuen im unwegsamen Gelände nur mittels Helikopter aufgestellt werden. In Absprache mit dem Militärbischof wurde dieser Auftrag von einem Transporthubschrauber Agusta Bell 212 aus Hörsching übernommen.

Höchste Präzision war gefordert

Der Kommandant der Luftunterstützung, Brigadier Andreas Putz, und Oberst Hannes Mittermair führten diese heiklen Flüge selbst durch. Die am Boden der Statuen angebrachten Bolzen mussten dabei zentimetergenau in die Bohrlöcher im Fundament eingeflogen werden.

"Ich habe nicht erwartet, dass das Einsetzen so reibungslos funktioniert", sagte ein Bediensteter der Straßenmeisterei Unterweißenbach, die mit der Durchführung beauftragt waren.

Beitrag zur körperlichen, seelischen und geistigen Gesundheit

Nun können die Pilger an allen zwölf mit Sprüchen versehenen Statuen innehalten und auf dem 72 Kilometer langen Weg ihre körperlichen, seelischen und geistigen Gesundheit fördern.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Oberösterreich

Neben dem Gipfelkreuz Harlingsedt wird die Statue zentimetergenau eingeflogen.

Neben dem Gipfelkreuz Harlingsedt wird die Statue zentimetergenau eingeflogen.

Diese Statue wird zur kleinen Lichtung am Herzogreither Berg gebracht.

Diese Statue wird zur kleinen Lichtung am Herzogreither Berg gebracht.

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