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Ausmusterung und Verabschiedung an der Heeresunteroffiziersakademie

Enns, 21. Dezember 2012  - Das Bundesheer verfügt seit heute über 186 frischgebackene Unteroffiziere und 109 Stabsunteroffiziere.

Feierliche Ausmusterung

In der weihnachtlich geschmückten Ennser Stadthalle traten die Absolventen des Militärischen Führungslehrganges 2 (ehemaliger Unteroffizierslehrgang) und des Militärischen Führungslehrganges 3 (ehemaliger Stabsunteroffizierslehrgang) an, um einer breiten Öffentlichkeit aus Politik und Militär vorgestellt zu werden.

Generalleutnant Dietmar Franzisci, Sektionschef im Verteidigungsministerium, gratulierte den 295 Lehrgangsteilnehmern, unter ihnen zehn Frauen sowie ein Gasthörer aus der Schweiz, zu den erbrachten Leistungen.

Die Lehrgangsersten

Lehrgangserste wurden Stabswachtmeister Josef Heissenberger und Wachtmeister Mathias Sandner. Stabswachtmeister Heissenberger vom Jägerbataillon 19 schloss die Ausbildung zum Stabsunteroffizier mit zwölf Auszeichnungen ab, die Grundausbildung zum Unteroffizier absolvierte Wachtmeister Sandner vom Jägerbataillon 25 mit sieben Auszeichnungen.

Zahlreiche Ehrengäste

Zahlreiche Ehrengäste waren der Einladung von Akademiekommandant Brigadier Nikolaus Egger gefolgt. Abgeordneter zum Bundesrat Gottfried Kneifel, der neue Kommandant der Streitkräfte, Generalleutnant Franz Reißner, Bürgermeister Franz Stefan Karlinger sowie zahlreiche militärische Ehrengäste waren in die älteste Stadt Österreichs gekommen.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Oberösterreich

In der Ennser Stadthalle wurden die Unteroffiziere verabschieded.

In der Ennser Stadthalle wurden die Unteroffiziere verabschieded.

Sektionschef Generalleutnant Dietmar Franzisci bei seiner Ansprache.

Sektionschef Generalleutnant Dietmar Franzisci bei seiner Ansprache.

Lehrgangserste: Wachtmeister Sandner, l., und Stabswachtmeister Heissenberger.

Lehrgangserste: Wachtmeister Sandner, l., und Stabswachtmeister Heissenberger.

Akademiekommandant Brigadier Nikolaus Egger.

Akademiekommandant Brigadier Nikolaus Egger.

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