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Kärntner Milizsoldaten üben den Schutz von Infrastruktur

Klagenfurt, 12. März 2013  - Seit Donnerstag, den 7. März, üben Milizsoldaten des Militärkommandos Kärnten. An dem Training nehmen rund 1.100 Soldaten (300 Berufs- und Zeitsoldaten sowie 800 Milizsoldaten), 150 Radfahrzeuge und zwölf Mannschaftstransportpanzer "Pandur" teil.

Fordernde Ausbildung

Nach dem Einstellungsvorgang und dem Abschluss der Formierung werden die Milizsoldaten in ihrer jeweiligen Funktion aus- und weitergebildet. Die "heiße Phase" der Übung findet von 12. bis 14. März statt. Mit dem Training im freien Gelände wird den Soldaten eine abwechslungsreiche, fordernde und realitätsnahe Ausbildung geboten.

Objektschutz

Das Schwergewicht der Ausbildung wird in den Bezirken Klagenfurt-Land, Völkermarkt und Wolfsberg liegen. Geübt werden:

  • Der Schutz von lebensnotwendigen Einrichtungen für die Bevölkerung,
  • die Überwachung von kritischer Infrastruktur,
  • die Begleitung und der Schutz von Transporten sowie
  • der Wachdienst.

Höhepunkte der Übung

Höhepunkte des Trainings sind der Bau einer Behelfsbrücke, der Schutz eines internationalen Konvois, eine Gefechtsvorführung sowie eine Abschlussveranstaltung mit Kommandoübergabe beim Jägerbataillon Kärnten.

Keine Einschränkungen

Für die Bevölkerung kommt es im Übungsgebiet zu keinen Einschränkungen. Die Übung endet am Samstag, den 16. März, danach kehren die Milizsoldaten wieder in den zivilen Alltag zurück.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Kärnten

Die Radpanzer "Pandur" bieten den Soldaten Schutz und Beweglichkeit.

Die Radpanzer "Pandur" bieten den Soldaten Schutz und Beweglichkeit.

An Kontrollpunkten werden alle Fahrzeuge angehalten und überprüft.

An Kontrollpunkten werden alle Fahrzeuge angehalten und überprüft.

Wege und Straßen rund um Schutzobjekte werden kontrolliert.

Wege und Straßen rund um Schutzobjekte werden kontrolliert.

Die Soldaten nützen die Infrastruktur des Kraftwerks Annabrücke.

Die Soldaten nützen die Infrastruktur des Kraftwerks Annabrücke.

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