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Girls‘ Day 2013: Rekordbeteiligung an Bundesheer-Veranstaltungen

Wien, 26. April 2013  - Mehr als 1.250 Teilnehmerinnen nahmen an den Veranstaltungen des Bundesheeres im Rahmen des Girls‘ Day 2013 am Donnerstag, zu denen das Heerespersonalamt junge Frauen eingeladen hatte, teil. Damit hat sich die Zahl der Teilnehmerinnen im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt.

Bundesheer hautnah

Das Bundesheer beteiligte sich zum achten Mal am Girls’ Day. Im Rahmen von Informationsveranstaltungen wurde jungen Frauen das Berufsbild "Soldatin" mit seinen vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten präsentiert. Bei Leistungsschauen in sieben Kasernen konnten die Teilnehmerinnen Einblick in den Alltag von Soldatinnen und Soldaten nehmen, ihre Ausrüstung und Bekleidung probieren, Unterbringung und Versorgung kennen lernen und sich Tipps für eine Berufslaufbahn als Soldatin holen.

Die interessierten jungen Frauen nutzten die Gelegenheit, sich an Ort und Stelle selbst ein Bild von den Karrieremöglichkeiten zu machen und sich von den Wehrdienstberaterinnen und Wehrdienstberatern des Heerespersonalamtes informieren zu lassen.

Karrierechance Soldatin

Seit 15 Jahren haben Frauen die Möglichkeit, Karriere beim Heer zu machen, ob als Panzerfahrerin, Kompaniekommandantin oder Militärärztin. Bei gleicher Bezahlung stehen Frauen die gleichen Karrieremöglichkeiten offen wie ihren männlichen Kameraden. Derzeit versehen 371 Soldatinnen im Österreichischen Bundesheer Dienst in verschiedensten Verwendungen.

"Bundesheer hautnah": 1.250 junge Frauen und Mädchen informierten sich beim Girls' Day 2013.

"Bundesheer hautnah": 1.250 junge Frauen und Mädchen informierten sich beim Girls' Day 2013.

Der 20-jährigen Maturantin Lucia aus Innsbruck wird das Einsatzmotorrad der Militärstreife von Stabswachtmeister Karin Pirschner erklärt.

Der 20-jährigen Maturantin Lucia aus Innsbruck wird das Einsatzmotorrad der Militärstreife von Stabswachtmeister Karin Pirschner erklärt.

Auch die Ausrüstung der Soldaten konnte probiert werden.

Auch die Ausrüstung der Soldaten konnte probiert werden.

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