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Salzburger Mannschaft holte sich erneut Sieg bei der Heeresmeisterschaft im Schießen

Lienz, 10. Oktober 2013  - Von 8. bis 10. Oktober fand am Militärschießplatz Lavanter Forcha die Heeresmeisterschaft im Schießen 2013 statt. Die Heeresmeister wurden in den Bewerben "Schießen mit dem Sturmgewehr 77" im Einzelbewerb (113 Schützen) und im Mannschaftsbewerb (24 Mannschaften) sowie mit der Pistole 80 (98 Wettkämpfer) ermittelt. Aus allen Bundesländern kamen die besten Schützen zu diesen Wettkampf um sich den Titel "Heeresmeister 2013" zu holen.

Die Königsdisziplin

Den Mannschaftsbewerb, bei dem vier Wettkämpfer gemeinsam starteten, gewann das Team "Militärkommando Salzburg 1" mit 373 Ringen. Bei einer Scheibenentfernung von 200 Metern mussten innerhalb von drei Minuten und nach einer Laufstrecke von 200 Metern zehn Schnellschüsse abgegeben werden.

Mit drei Ringen Vorsprung holte sich die Mannschaft "Salzburg 1" mit den Vizeleutnanten Winkler, Lackner, Zwinger und Offiziersstellvertreter Tschurtschenthaler nach 2012 wieder den begehrten Meistertitel. Somit bestätigten die Salzburger auch heuer ihre Treffsicherheit mit dem Sturmgewehr 77 in dieser Disziplin.

Einzelbewerbe Sturmgewehr und Pistole

Mit dem Sturmgewehr 77 werden zehn Schüsse in sechs Minuten sowie zehn Schüsse in einer Minute auf eine 200 Metre entfernte 10er-Ringscheibe abgegeben, wobei maximal 200 Ringe erreicht werden können. Der Meistertitel ging an Offiziersstellvertreter Josef Hatos vom Truppenübungsplatz Bruckneudorf, er gewann mit 196 Ringen.

Den Titel "Heeresmeister 2013" mit der Pistole erkämpfte sich Oberst Ulrich Szekely vom Militärkommando Burgenland mit 95 von 100 möglichen Ringen. Innerhalb von fünf Minuten waren dabei zehn Einzelschüsse abzugeben.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Salzburg

Die Siegermannschaft, v.l.: Albert Tschurtschenthaler und Günther Zwinger (vorne), Johannes Winkler und Rupert Lackner.

Die Siegermannschaft, v.l.: Albert Tschurtschenthaler und Günther Zwinger (vorne), Johannes Winkler und Rupert Lackner.

Vizeleutnant Martin Wimmer im Anschlag mit dem Sturmgewehr 77.

Vizeleutnant Martin Wimmer im Anschlag mit dem Sturmgewehr 77.

Beim Pistolenschießen ist eine ruhige Hand und höchste Konzentration gefragt.

Beim Pistolenschießen ist eine ruhige Hand und höchste Konzentration gefragt.

So sehen die Sturmgewehrschützen das Ziel auf 200 Meter durch die Optik ihrer Waffe.

So sehen die Sturmgewehrschützen das Ziel auf 200 Meter durch die Optik ihrer Waffe.

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