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Requiem für Gefallene und Opfer aller Kriege

Stiftskirche St. Peter, 04. November 2013  - Mit einem feierlichen Requiem in der Stiftskirche von St. Peter gedachten das Militärkommando Salzburg und der Salzburger Kameradschaftsbund den Verstorbenen aller Kriege. Mit der Feier wurde nicht nur allen gefallenen Soldaten gedacht, sondern auch der unzähligen zivilen Opfer der Konflikte.

Toleranz und Tradition

Das Requiem wurde von Prälat Johann Parhammer, Militärkaplan Richard Weyringer und Diakon Andreas Weyringer zelebriert. Ein klares Zeichen für Respekt, Toleranz und Tradition war die Umrahmung des Altarraumes mit Fahnenabordnungen des Kameradschaftsbundes und der Fahne des Militärkommandos Salzburg. Viele Gäste aus der Politik sowie von Einsatzorganisationen und Traditionsverbänden nahmen an der Feier in Salzburgs ältester Kirche teil.

Respekt vor allen Gefallenen und Opfern

"Möge im Gottesdienst der Respekt vor allen Gefallenen und Opfern der Kriege weiterleben", so Prälat Hans Paarhammer. Für ihn sei es immer wieder ein erhebendes Gefühl, gemeinsam mit Bundesheer, Kameradschaften und Gästen die Feier zu begehen. Die Militärmusik Salzburg unter Militärkapellmeister Oberst Ernst Herzog sorgte mit dem Requiem von Julius Fucik und Giuseppe Verdi für eine stimmungsvolle musikalische Begleitung; mit dem Lied des Guten Kameraden endete die Stunde des Gedenkens.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Salzburg

Die Fahnenabordnungen ziehen in die Stiftskirche von St. Peter ein.

Die Fahnenabordnungen ziehen in die Stiftskirche von St. Peter ein.

Einzug der Geistlichkeit.

Einzug der Geistlichkeit.

Requiem in Salzburgs ältester Kirche: Respekt vor allen Gefallenen und Opfern der Kriege.

Requiem in Salzburgs ältester Kirche: Respekt vor allen Gefallenen und Opfern der Kriege.

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