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Bundesheer hilft weiter gegen Schneemassen

Kärnten/Osttirol, 04. Februar 2014  - Seit Sonntag sind in Osttirol und Kärnten rund 520 Soldaten im Schneeeinsatz. Unterstützt werden sie von schweren Pioniermaschinen des Bundesheeres. Mit Radladern, Baggern und Kippern bekämpfen sie die Schneemassen auf Straßen, Schienen und Hausdächern.

Einsatz in Osttirol und Kärnten

Alleine in Osttirol (im Raum Lienz) helfen nun 308 Soldaten, in Kärnten räumen 213 Soldaten in Kötschach und im Raum Gailtal/Loibl den Schnee beiseite. Vor Ort ist auch ein Erkundungsteam, das die Situation für etwaige weitere Einsätze beurteilt.

Hubschrauber stehen bereit

Für Erkundungsflüge und Lawinensprengungen stehen außerdem zehn Hubschrauber bereit. Stationiert werden sie auf den HubschrauberstützpunktenSchwaz in Tirol und Klagenfurt. Eine geplante Luftlandeübung des Klagenfurter Jägerbataillons 25 wurde dafür abgesagt.

4.000 Soldaten verfügbar

4.000 Soldaten werden für Assistenzleistungen bereitgehalten. 1.260 davon sind in Osttirol und Kärnten stationiert und kurzfristig einsetzbar. Vier Lawineneinsatzzüge (St. Johann, Lienz, Spittal, Klagenfurt) stehen zusätzlich für weitere Aufgaben zur Verfügung.

Schwere Pionierfahrzeuge unterstützen die Einsatzkräfte.

Schwere Pionierfahrzeuge unterstützen die Einsatzkräfte.

Im Raum Lienz helfen 308 Soldaten.

Im Raum Lienz helfen 308 Soldaten.

Zusätzlich hält das Heer zehn Hubschrauber bereit.

Zusätzlich hält das Heer zehn Hubschrauber bereit.

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