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Rekruten erleben den olympischen Eiskanal

Innsbruck-Igls, 17. Februar 2014  - Um den Grundwehrdienst attraktiver zu gestalten, veranstaltet das Militärkommando Tirol seit mehr als zehn Jahren eine Erlebnisfahrt mit dem Skeleton im olympischen Eiskanal in Innsbruck–Igls für die Tiroler Rekruten.

In diesem Jahr haben sich wieder über 150 junge Soldaten diesem Abenteuer gestellt und lernten diesen rasanten Sport einmal aus nächster Nähe kennen. Die meisten kannten die Bob- und Skeletonbahn nur aus dem Fernsehen und waren von der Dimension dieser Anlage beeindruckt. Nach einer gründlichen Einweisung durch Fachleute des Skeletonclubs Stubai konnten sie sich an den Start begeben.

Mutprobe der besonderen Art

Viele von ihnen hatten am Start ein mulmiges Gefühl als sie sich, nur wenige Zentimeter über der Eisfläche, auf den Skeletonschlitten legten. Aber es galt, die Angst am Start zu überwinden und einfach loszufahren. Mit Spitzengeschwindigkeiten von knapp 90 Kilometern pro Stunde und Fahrtzeiten zwischen 45 und 50 Sekunden fuhren die Rekruten in Richtung Ziel. Hier war dann fast allen Teilnehmern die Freude und der Spaß an dieser Erlebnisfahrt ins Gesicht geschrieben. Aber jeder sagte dann, dass diese Fahrt ein unvergessliches Erlebnis war.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Tirol

Am Start zur rasanten Fahrt durch den Eiskanal.

Am Start zur rasanten Fahrt durch den Eiskanal.

Mit 90 km/h wird der Eiskanal bezwungen.

Mit 90 km/h wird der Eiskanal bezwungen.

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