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Orientierungsmarsch mit Fahrzeugen

Innsbruck, 30. April 2014  - Im geplanten Einsatzgebiet der bevorstehenden Übung "Schutz 14" führten die Sanitäter des Militärspitals Innsbruck eine Übung der besonderen Art durch: Elf Teams mit jeweils drei Soldaten und einem Fahrzeug im Orientieren im Gelände ausgebildet. Geleitet wurden sie dabei über Funk.

40 Orientierungsposten waren im Gebiet von Kramsach, Hall und im Gebiet Achensee-Zillertal ausgesteckt und mussten von den Teams angefahren werden. Die jeweiligen Koordinaten  bekamen die Teams von der Leitstelle in der Conrad-Kaserne per "Short Data Service" (SDS).

Kontrolle über GPS

Oberstabswachtmeister Walter Stein, der Leiter der Übung, konnte via Computer auf einer Leinwand sämtliche Fahrbewegungen auf den Punkt genau mitverfolgen und hatte stets eine genaue Standortbestimmung seiner Teams. Mögliche Orientierungsprobleme konnten mittels SMS sofort korrigiert und die Teams wieder auf die richtige Fährte gesetzt werden.

Aus der Übung konnten wertvolle Erkenntnisse gezogen werden und die Sanitäter, die zu 80 Prozent aus Rekruten des Militärspitals bestanden, können mit vertieften Kenntnissen über die Örtlichkeiten des Übungsgebietes der Übung "Schutz 14" entgegensehen.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Tirol

Im Lagezentrum in der Conrad-Kaserne wurden die Bewegungen der Teams genau mitverfolgt.

Im Lagezentrum in der Conrad-Kaserne wurden die Bewegungen der Teams genau mitverfolgt.

Empfangsbereit: Per "Short Data Service" wurden die Koordinaten an die Trupps übermittelt.

Empfangsbereit: Per "Short Data Service" wurden die Koordinaten an die Trupps übermittelt.

Ein Notfallsanitäter an einem Orientierungspunkt.

Ein Notfallsanitäter an einem Orientierungspunkt.

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