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Heeresgeschichtliches Museum: 100.000 Besucher bei Ausstellung "Der Erste Weltkrieg"

Wien, 20. Jänner 2015  - Heute begrüßte Christian Ortner, Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums, den 100.000sten Besucher der Ausstellung zum Ersten Weltkrieg. "Wir konnten die internationalen Erwartungen erfüllen und ich bin stolz bereits heute den 100.000sten Besucher in der Ausstellung begrüßen zu dürfen", sagt Direktor Ortner.

Ausstellung zum Ersten Weltkrieg

Die am 28. Juni 2014 eröffnete Ausstellung zum Ersten Weltkrieg zeigt unter anderem Originalexponate des Sarajevo-Attentats. Zu sehen ist etwa das Automobil, in dem Franz Ferdinand angeschossen wurde sowie seine blutbefleckte Uniform und die Chaiselongue, auf der er den Verletzungen erlag. Auch die Attentatswaffe befindet sich seit Juni im Heeresgeschichtlichen Museum. Die Ausstellung beschäftigt sich weiters mit außergewöhnlichen Kriegsschauplätzen, Frauen im Krieg, der Luftfahrt sowie mit dem Schicksal von Kriegsgefangenen.

 1.400 Quadratmeter Geschichte

Für die Ausstellung wurde eine zusätzliche Plattform geschaffen, durch die der Bereich von 1.000 Quadratmeter auf 1.400 Quadratmeter erweitert werden konnte. Damit erleben die Besucher auf zwei Ebenen einen chronologischen Rundgang durch die Geschichte des Ersten Weltkriegs.

Der 100.000ste Ausstellungsbesucher: Otto Schiessl aus Wien mit Direktor Christian Ortner, r.

Der 100.000ste Ausstellungsbesucher: Otto Schiessl aus Wien mit Direktor Christian Ortner, r.

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