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Sprengausbildung der oberösterreichischen Baupioniere

Ramsau/Molln, 22. Jänner 2015  - Von 20. bis 22. Jänner konnten die Baupioniere des Militärkommandos OÖ auf dem Schießplatz Ramsau/Molln ihre Sprengausbildung praktisch perfektionieren. Mit dabei war auch der Grundwehrdiener Florian Eidenberger. "Wir begannen beim Gewöhnungssprengen mit der Bohrpatrone. Jeder von uns 24 Soldaten durfte eine zünden“, so der Absolvent der Handelsakademie Linz.

Zuerst berechnen und dann sprengen

Es folgten beim Belehrungssprengen auch wesentlich gewichtigere Ladungen, die an Sprengobjekten zuerst zu berechnen und dann anzubringen waren.

Unvergessliches Erlebnis

"Vom Sprengkörper 78 über Richtsplitterladungen und Trichterladungen bis zur Panzermine, wir ließen nichts aus. Ein tolles Erlebnis!",  sagt der junge Soldat, der ab Februar wieder sein Wirtschaftsstudium aufnimmt.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Oberösterreich

Ein Baumstamm wird zum Sprengplatz getragen.

Ein Baumstamm wird zum Sprengplatz getragen.

Eine Sprengladung wird fachgerecht angebracht.

Eine Sprengladung wird fachgerecht angebracht.

Baupionier Eidenberger aus Linz: "Ein unvergessliches Erlebnis!"

Baupionier Eidenberger aus Linz: "Ein unvergessliches Erlebnis!"

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