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Logistikübung "Fourlog 2015" startet in Wien

Wien, 12. März 2015  - Bei der internationalen Logistikübung "Fourlog" trainieren Soldaten der Staaten Österreich, Ungarn, Tschechien und Serbien. Am Montag wurde die Übung mit einer feierlichen Zeremonie in der Wiener Vega-Payer–Weyprecht–Kaserne eröffnet. Nach dem österreichischen Teil wird die Übung in Ungarn und Tschechien fortgesetzt.

Multinationales Umfeld

Mithilfe der "Fourlog" wollen die Armeelogistiker der teilnehmenden Nationen ihre Arbeitsgrundlagen und Verfahren angleichen, um Truppen bei multinationalen Einsätzen optimal versorgen zu können. Die Übungsteilnehmer sind Studenten der Militärhochschulen, für Österreich nehmen Offiziersanwärter von der Theresianischen Militärakademie teil.

Training von Logistikaufgaben 

Bei der Übung müssen verschiedene Logistikaufgaben von gemischten Teams gelöst werden. Die Ausbildung orientiert sich dabei an der Systematik eines möglichen friedensunterstützenden Einsatzes multinationaler Kräfte nach dem Vorbild der KFOR-Mission im Kosovo. In Wien werden die Soldaten zusammengeführt und das Ausbildungsniveau mit Hilfe von standardisierten Trainingssituationen angeglichen.

Start in Wien

In praktischen Übungseinlagen mussten die Logistiksoldaten verschiedene Ausbildungsinhalte wie Materialerhaltung, Wartung und Pflege, Transport sowie Verpflegung mit der Feldküche, beherrschen. Zusätzlich wurden sie auf die Gefahren, die von Landminen ausgehen, aufmerksam gemacht.

Die Übungsteilnehmer der "Fourlog 2015" stammen aus vier Nationen.

Die Übungsteilnehmer der "Fourlog 2015" stammen aus vier Nationen.

Die richtige Lagerung von Betriebsmitteln war ein Themenbereich der Übung.

Die richtige Lagerung von Betriebsmitteln war ein Themenbereich der Übung.

Experten der Heereslogistikschule machten auf Gefahren, die von Minen ausgehen, aufmerksam.

Experten der Heereslogistikschule machten auf Gefahren, die von Minen ausgehen, aufmerksam.

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