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Miliz trainierte in Oberösterreich

Ramsau/Molln, 25. April 2015  - Von 16. bis 25. April übten in Treffling bei Linz rund 400 Soldaten des Jägerbataillons Oberösterreich ihre künftige militärische Hauptaufgabe, den Schutz gefährdeter Infrastruktur. "Angesichts der terroristischen Bedrohung ein höchst aktuelles Thema", sagt, mit der Führung des Bataillons beauftragt, Oberstleutnant Klaus Helmhart.

Scharfschießen

Die Kompanien trainierten auf dem Schießplatz in Ramsau bei Molln ihre Fertigkeiten im scharfen Schuss. Dabei kamen auch Granatwerfer und Panzerabwehrrohre zum Einsatz.

Neuer Milizbeauftragter bei Übung

Für Brigadier Erwin Hameseder war dies seine erste Truppenübung als neuer Milizbeauftragter. Die Bilanz der Übung fällt überaus positiv aus, dazu der stellvertretende Generalstabschef, Generalleutnant Bernhard Bair: "Besonders hervorzuheben sind die detaillierte Vorbereitung, die anspruchsvolle Durchführung sowie die Motivation und Leistungsbereitschaft der Übungsteilnehmer." 

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Oberösterreich

Auch in der Nacht wurde mit dem Granatwerfer geschossen.

Auch in der Nacht wurde mit dem Granatwerfer geschossen.

Ein weiteres Highlight: Scharfschießen mit dem Panzerabwehrrohr 66.

Ein weiteres Highlight: Scharfschießen mit dem Panzerabwehrrohr 66.

V.l.h.: Helmhart, Hameseder und Bair bei der Übung.

V.l.h.: Helmhart, Hameseder und Bair bei der Übung.

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