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Tirol: Friedenswallfahrt zum "Höttinger Bild"

Innsbruck, 22. Mai 2015  - Die Militärpfarre des Militärkommandos Tirol veranstaltete heute ihre traditionelle Friedenswallfahrt zum "Höttinger Bild". Alljährlich wird dieser Ort der Stille und Besinnung auch von der Militärpfarre für die aktiven und sich im Ruhestand befindlichen Soldaten und Bediensteten Tirols, als besinnlicher Endpunkt der "Friedenswallfahrt" genutzt.

Bei Sturm und bei Regen

An die 350 Wallfahrer gingen bei starkem Regen am Vormittag, angeführt von Militärdekan Werner Seifert, vom "Planötzenhof" entlang des Kreuzweges zum Kirchlein "Höttinger Bild". Dort zelebrierte der Militärdekan vor den Gläubigen die heilige Messe für den Frieden. 

Beten für den Frieden

In seiner Predigt begann er mit den Worten: "Als in Fatima, die heilige Maria erschienen ist,  hat sie zu den Hirtenkindern gesagt, tut was ich euch sage und Ihr werdet Frieden haben.  Betet den Rosenkranz, betet um den Frieden. Und dann wurde Frieden." Seifert betonte weiters: "Als Soldaten sind wir dazu da, für den Frieden zu arbeiten, als Soldaten sind wir da, den Frieden zu schützen und als Soldaten wollen wir heute bei der Friedenswallfahrt um den Frieden beten."

Umrahmt wurde die Feierlichkeit musikalisch durch die Militärmusik Tirol unter der Leitung von Kapellmeister Oberstleutnant Johannes Apfolterer. Ihren Ausklang fand die Friedenswallfahrt bei einem gemeinsamen Mittagessen in der Standschützen-Kaserne.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Tirol

Militärdekan Werner Seifert mit 350 Wallfahrern.

Militärdekan Werner Seifert mit 350 Wallfahrern.

Bei starkem Regen zelebrierte der Militärdekan vor den Gläubigen die heilige Messe.

Bei starkem Regen zelebrierte der Militärdekan vor den Gläubigen die heilige Messe.

250 Soldaten und 100 Zivilisten am "Höttinger Bild".

250 Soldaten und 100 Zivilisten am "Höttinger Bild".

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